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Kill for Fun: Gnadenlose Geschichten (German Edition)

Kill for Fun: Gnadenlose Geschichten (German Edition)

Titel: Kill for Fun: Gnadenlose Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Richard Laymon
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wurde ihr dann bewusst. Das ist Andy, der Hammonds Beine auseinanderdrückt. Andy stand zwischen ihnen und schüttete das Wasser direkt auf Sharons Vagina. Der kräftige Strahl schüttelte ihren Körper hin und her, floss an ihr hinab, kühlte sie, strömte zwischen ihre Pobacken und tränkte Hammonds Penis.
    Langsam wanderte das Wasser wieder an ihrem Körper herauf, hinterließ eine spritzende Spur von einer Hüfte zur anderen, spülte durch ihren Bauchnabel, wanderte weiter aufwärts, prasselte auf ihren Brustkorb, ergoss sich erst über ihre linke Brust, dann über die rechte, blubberte immer weiter aus der Flasche und tropfte wie weiche Bomben auf ihre Brüste. Er schien ihre Nippel als Zentrum einer imaginären Zielscheibe zu betrachten. Sie spürte, wie sie kribbelten und hart wurden.
    Schließlich musste die Flasche so leicht geworden sein, dass Andy problemlos mit ihr hantieren konnte. Er hob sie hoch über den Kopf, kippte sie nach vorn und schüttete das Wasser auf Sharons Hals und Gesicht. Als es sich auf ihr Kinn ergoss, presste sie die Lippen zusammen und schloss die Augen. Das Wasser spritzte auf Lippen, Nase und Augenlider und rann seitlich am Gesicht hinunter.
    Es kühlte ihre Stirn und durchnässte ihr Haar.
    Schlagartig versiegte der Strom.
    Sharon öffnete die Augen, blinzelte und sah, dass Andy über ihr stand, die Flasche hoch erhoben, und den Rest auf sein eigenes Gesicht schüttete. Es floss an seinem Körper hinab.
    Die Spätnachmittagssonne schien zu den Fenstern herein, färbte seine Haut golden und ließ das strömende Wasser wie flüssiges Feuer glänzen.
    Sharon starrte auf seine Erektion.
    Das war’s, dachte sie. Jetzt tut er es.
    Sie stöhnte.
    Andy warf die Flasche weg. Sie knallte mit einem dumpfen Bums auf den Boden und rollte ein Stück weiter. Er lächelte Sharon an. »Bist du bereit für ein bisschen Action?«
    Sie gab keine Antwort.
    Er betrachtete sich selbst. »Ein echtes Prachtstück, was? Denkst du, der passt rein?«
    »Steck ihn dir in deinen Arsch!«
    Eine völlig bescheuerte Antwort, dachte sie. Aber sie hatte die Worte bereits ausgesprochen und konnte sie nicht zurücknehmen.
    16
    Anfangs ließ er sie auf Hammond liegen. Ihre ausgestreckten Arme waren noch immer mit den Gürteln an Susies und Kims Hals festgebunden, ihre Beine weit gespreizt. Sharons Fersen berührten den Boden.
    Er verbrachte eine Menge Zeit damit, über die anderen hinwegzukriechen und auf ihnen zu knien, wobei er Sharon eindringlich beobachtete. Er umkreiste sie mehrmals, starrte sie jedoch immer nur an. Schließlich begann er, sie anzufassen. Er ließ seine offenen Handflächen an ihrem Körper entlanggleiten, als wolle er sich ihre Kurven und die Beschaffenheit ihrer Haut exakt einprägen. Er erkundete sie mit den Fingerspitzen, streichelte sie, zwickte sie, erforschte jeden Zentimeter.
    Hin und wieder seufzte er befriedigt auf.
    Manchmal raunte er ihr etwas zu. »Ich wollte dich schon lange so vor mir haben. Ich hab davon geträumt .«
    Und: »Siehst du jetzt, was du verpasst hast?«
    Dann begann er, sie mit seinem Mund zu berühren. Er küsste sie sanft auf die Augen, auf die Lippen. Sie hätte am liebsten das Gesicht abgewandt. Aber er tat ihr nicht weh und das würde sich womöglich ändern, wenn sie ihn wütend machte. Also blieb sie reglos liegen und protestierte nicht. Als er seine Zunge zwischen ihre Lippen schob, öffnete sie den Mund und gewährte ihm Einlass.
    Sie spielte mit dem Gedanken, ihm in die Zunge zu beißen.
    Aber was sie ihm auch antun mochte, er konnte ihr noch weitaus Schlimmeres antun.
    Schon bald zog er seine Zunge aus ihrem Mund zurück, arbeitete sich immer weiter abwärts, ließ sie über ihren Brüsten schweben, leckte sie, küsste sie. Er küsste beide Nippel, tanzte mit der Zunge darüber, kitzelte sie damit, saugte daran. Dann saugte er jede Warze tief in seinen Mund hinein und sog daran, bis sie mit einem lauten Schlürfen wieder herausflutschten.
    Sein Mund wanderte immer tiefer, küsste sie, leckte sie.
    Dann verschwand er zwischen ihren Beinen. Seine Zunge glitt über ihren Schritt, schob sich in sie hinein, ertastete sie, schlängelte sich.
    Sharon drehte und wand sich.
    Sein Mund zog sich zurück. »Das magst du, was? Du liebst es, nicht wahr?«
    »Nein.«
    »Natürlich tust du das. Aber warte, bis du das hier spürst.«
    Er ließ seinen Penis in sie gleiten. Dieser fühlte sich hart und riesig an. Er schob ihn komplett in sie hinein, zog ihn dann langsam fast

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