Kindergärtner küssen besser! - GESAMTAUSGABE - Liebesroman (German Edition)
machte es sich zwischen seinen Beine n bequem und lehnte sich an ihn. Sie spürte das Spiel seiner Muskeln an ihrem Rücken, als er die beiden hohen Sektflöten füllte.
Er reichte ihr ein Glas: »Auf uns!«
»Auf uns!«, erwiderte Rebecca und stieß klirrend mit ihm an. Der erste Schluck war herb mit einem Hauch von Süße und perlte wunderbar am Gaumen. Herrlich!
Markus beugte sich zu ihr und küsste sie leidenschaftlich, er schmeckte nach Champagner, seine Zunge war kühl und prickelte.
Er fütterte sie, zuerst mit einer Traube, dann mit einer Erdbeere; es folgten eine Olive und ein Stückchen Käse. Dazwischen streichelte er durch ihre Haare, über ihre Wangen und ihre Oberarme.
Auch Becky nahm eine Olive und steckte sie in seinen Mund, er schnappte mit seinen Lippen nach ihrem Zeigefinger und leckte ihn genüsslich ab. Ein Schauer lief durch ihren Körper und ließ pure Lust aufflammen. Nimm ihn dir, deswegen bist du doch hier! Durfte sie das so einfach? Vor allem, nachdem sie eben noch vorwurfsvoll gedacht hatte, dass er nur auf Sex aus war.
Sie überlegte, ob sie ihm die Kleider vom Leib reißen sollte.
Doch Markus kam ihr zuvor. Er nahm ihr unvermittelt das Glas aus der Hand und stellte es auf einem Teller ab. Behutsam und ohne zu sprechen, knöpfte er ihre Bluse auf, rückte ein Stück von ihr weg und zog ihr das Kleidungsstück aus. Dann öffnete er ihren Büstenhalter und streifte ihn ebenfalls ab. Er stand auf, zog sie hoch, zippte ihren Rock seitlich auf und schob ihn gemeinsam mit ihrem Slip nach unten.
Nackt stand sie in der goldenen Nachmittagsonne, die Augen geschlossen und wartend, was passieren würde. Auf seine Lippen und seine Hände, die ihren Körper liebkosen und verwöhnen würden. Becky zitterte vor Erregung.
Markus zog seine Kleidung ebenfalls aus. Er umfasste mit einer Hand ihre Hüfte, zuerst streichelte er zärtlich, dann hob er sie ruckartig hoch.
Damit hatte sie nicht gerechnet! Schnell schritt er zum Bach. Es schien , als wolle er gemeinsam mit ihr hineinspringen, wie damals am Bergsee.
Direkt am Ufer setzte er sie am Boden ab. »Du hattest wohl gedacht, ich werfe dich hinein?« Er lachte herzhaft. »So gemein bin ich auch wieder nicht, es ist nämlich ziemlich kalt!«
»Tatsächlich?« Rebecca gab ihm einen Stoß.
Markus ruderte mit den Armen, konnte sich aber nicht mehr halten. Er fiel nach hinten in das grüne Wasser des Bachs, tauchte unter ; die Kälte raubte ihm für einige Augenblicke den Atem. Prustend patschte er mit den Händen im eisigen Nass herum und starrte sie fassungslos an. »Du kleines Miststück!«, schimpfte er und spritzte Wasser in ihre Richtung.
»Ich dachte mir, du br äuchtest eine kleine Abkühlung!«
Er lachte , und sie fand, er sah dabei wie ein kleiner Junge aus. Als gäbe es keine Probleme in seiner Welt. Becky reichte ihm die Hand. Dabei blickte sie auf seine Leibesmitte und was sie da sah, gefiel ihr.
»Ich denke eher, du bist diejenige, die eine Erfrischung nötig hat!«, er riss sie in den Bach hinein.
Gemeinsam stürzten sie in den grünen Pool und tollten darin einige Minuten herum. Trotz der Bewegung wurde es ihr bald zu kalt; sie schwammen zurück zu der Wiesenfläche. Als sie aus dem Wasser stieg, hatte Becky Gänsehaut am ganzen Körper; ihre Haut schimmerte rötlich; ihre Brustwarzen waren klein und steinhart. Das Glied ihres Begleiters war winzig, zumindest im Vergleich zum Zustand vor der Abkühlung.
»Was ist los?«, neckte Rebecca ihn. »Bin ich für dich nicht attraktiv genug?«
Kurz stierte er sie mit gespielter Fassungslosigkeit an, im nächsten Moment stürzte er sich auf sie: »Na, dir werde ich es geben!«
Sie balgten sich im Gras herum.
Markus versuchte, sie in die Hüfte zu kneifen, doch sie parierte seine Angriffe geschickt und konterte mit Kitzelattacken gegen seinen Bauch und seinen Po. Bald konnte er sich nicht mehr anders helfen , als ihre Handgelenke festzuhalten und am Boden zu fixieren.
Der auf seine Brust tätowierte Wolf starrte sie zähnefletschend an.
Becky schnappte nach ihm, konnte ihn aber nicht erreichen. Ihr Busen hob und senkte sich hektisch, sie war beim Herumalbern völlig außer Atem geraten. Wie zwei Teenager! , meldete sich Abigail vorwurfsvoll. Ja, genau, wie zwei Teenager, und sie fühlte sich herrlich dabei. Als wäre sie wieder siebzehn; ohne Verpflichtungen, das ganze Leben noch vor ihr.
»Das schreit nach einer Bestrafung!«, grinste Markus sie an.
»Nein, mein Herr! Bitte nicht!
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