Kindergärtner küssen besser! - GESAMTAUSGABE - Liebesroman (German Edition)
daran!«
Die Kraft wich aus seinen Händen, Rebecca bäumte sich auf ; sie rollte ihren Liebsten zur Seite, sodass sie sich auf seine Brust setzen konnte.
Markus packte ihre nackten Hinterbacken und zog ihren Unterleib zu seinem Kopf. Rebecca glitt immer näher auf seinen Mund zu, zwischen ihren Beinen kribbelte es gewaltig.
»Hey, Verlierer! Was machst du da?«, keuchte sie.
»Eine bloße Geste der Unterwerfung«, murmelte Markus.
Seine Zunge pflügte durch ihre Schamlippen. Ah, das sandte zuckende Lustwellen durch ihren Körper.
Becky warf den Kopf nach hinten und stöhnte laut auf. Diese Liebkosungen waren kaum auszuhalten; nicht mehr lange, und si e würde den Verstand verlieren.
Den hast du bereits verloren, sowas macht man doch nicht! , schalt Abigail. Schon gar nicht im Freien, wo einem jeder zusehen kann!
»Ach halt den Mund, ist ja niemand da!«, röchelte Rebecca.
Markus hielt inne. »Hast du was gesagt?«
»Nichts! Mach einfach wei ter! Hör jetzt bloß nicht auf!«
Hör nie wieder auf, du Lieber, du Süßer, du Meister der Lust! Pam grinste und zeigte mit dem Daumen nach oben.
Ein Orgasmus schüttelte sie mit Urgewalt durch, Markus musste sie fest an den Hüften halten, sonst wäre sie von ihm gefallen.
Becky war berauscht von ihrem Höhepunkt. Sie drehte sich um, legte sich auf ihn, schnappte mit dem Mund nach seiner harten Männlichkeit. Alles wollte sie mit ihm anstellen, die größte Lust wollte sie ihm bereiten, so wie er es mit ihr getan hatte. Da fühlte sie wieder seine Zunge an ihrer intimsten Stelle. Jeder Winkel wurde erforscht, jede Falte erkundet. Überall spürte sie ihn. Erneut wogte ein Höhepunkt über sie hinweg, riss sie mit sich auf eine Reise in die Welt der Liebe, in eine Dimension ohne Zeit und ohne Raum.
Nach Luft japsend , rutschte sie auf seine Hüfte. Sie wollte ihn tief in sich spüren, wollte ihn in ihr Innerstes aufnehmen, sich mit ihm vereinen. Doch zuvor drehte sie sich wieder um, denn sie musste seine Augen sehen.
Während sie sich in der tiefblauen Unendlichkeit verlor, senkte sie ihren Körper langsam auf ihn, er drang tief in sie ein.
Becky bäumte sich auf und ritt auf Markus mit rhythmischen Bewegungen, bis die Welt um sie herum in ein tiefes Schwarz versank.
Dieser Sex war Wahnsinn! Er war das Beste, was sie jemals erlebt hatte. Rebecca fühlte unglaubliche Wärme in ihrer Brust, die Liebe zu dem jungen Mann. Niemals würde sie genug von ihm haben, niemals würde dieses Verlangen nach ihm aufhören!
Nach diesem erneuten Höhe punkt hob er sie sanft von sich, legte sie rücklings auf das trockene Gras. Ein weiteres Mal drang er in sie ein, wieder explodierten Sterne vor dem Dunkelrot ihrer geschlossenen Augenlider.
Plötzlich wurde Markus von Rebecca gerissen. Sie öffnete die Augen und blickte gegen eine schwarze Silhouette, welche die Sonne verdeckte und einen Revolver auf sie richtete.
Einen Moment lang lag sie regungslos da, dann wurde sie sich ihrer gespreizten Beine bewusst und presste ruckartig die Knie aneinander.
»Keine Bewegung, ihr verdammten Schweine!«, herrschte ein zweiter Mann sie an, der eine Pumpgun auf Markus richtete. Sein Gesichtsausdruck verriet, dass er es todernst meinte.
Der Mann, dessen Waffe auf Rebecca zeigte, spuckte zur Seite.
Sie beobachtete, wie Markus benommen auf die beiden Typen starrte, die rechte Hälfte seiner Stirn war bläulich verfärbt, über seine Wange lief ein Blutfaden. Sein Penis war klein geworden und glänzte feucht in der Sonne.
55.
»Sie haben das Recht, zu schweigen. Alles, was Sie sagen, kann und wird vor Gericht gegen Sie verwendet werden. Sie haben das Recht, zu jeder Vernehmung einen Verteidiger hinzuzuziehen. Wenn Sie sich keinen Verteidiger leisten können, wird Ihnen einer gestellt.«
Der Polizist hatte den Text von einem kleinen Kärtchen abgelesen, welches er nun wieder in seine Brusttasche steckte. Während der ganzen Zeit zeigte die Mündung seiner Waffe auf Rebecca.
Völlig nackt lagen sie nebeneinander auf dem Rücken, die Hände vor dem Bauch mit Handschellen fixiert. Ihre Gelenke schmerzten, Becky versuchte notdürftig ihre Blöße zu bedecken.
»Geben Sie uns sofort unsere Kleidung! Eine derartig unwürdige Behandlung verstößt gegen Zusatzartikel vier und fünf der Verfassung der Vereinigten Staaten! Ich bin Anwältin und verlange, dass Sie unverzüglich ...«
»Halt’s Maul!«, schrie der jüngere der beiden Männer.
Er machte einen Schritt auf sie
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