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Koch zum Frühstück (German Edition)

Koch zum Frühstück (German Edition)

Titel: Koch zum Frühstück (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rona Cole
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ihm nachgebe und ihn gewähren lasse.
    Er atmet unwillig aus, schiebt mich bestimmt rückwärts bis zum Glas der Dusche und drängt dann, als ich ihm nicht mehr ausweichen kann, sein Knie zwischen meine Schenkel. Ich spüre den Stoff seiner Jeans auf meiner Haut und seine Hand, die zwischen uns findet, mich mit leichtem Druck umschließt und mich aufstöhnen lässt.
    Meine Hände fahren über seinen warmen, festen Rücken bis hinunter zu seinem Po und ziehen ihn an mich. Seine nackte Haut an meiner Brust fühlt sich wahnsinnig gut an. Gott, ich… Dirk… David… das… ich sollte… das nicht… Aber es ist viel zu spät und viel zu gut, um aufzuhören…
    »Du brauchst Trost, nehme ich an?«, presse ich hervor.
    »Nein«, sagt er rau und küsst mich noch mal.
    »Gibt es…Two-Night-Stands?«, frage ich leise zwischen zwei Küssen.
    »Wenn du's nicht rausfinden willst, solltest du jetzt gehen…«
    Gehen, ich? Den Teufel werd' ich…
    »David, ich…« Weiter komme ich nicht, denn wieder verschließt er meine Lippen mit einem Kuss. Aber das macht nichts, ich weiß sowieso nicht, was ich sagen soll. Denn wenn ich sagen würde, dass ich es nicht will, wär's gelogen. Und dass wir es nicht tun sollten, vielmehr, dass ich es nicht tun sollte, nun ja… das weiß er wohl selbst und ich weiß es auch. Aber es interessiert mich nicht…
    Er bugsiert mich durch die offene Tür der Duschkabine, folgt mir hinein, tastet hinter mich und stellt das Wasser an. Warm rinnt es über mein Gesicht und meinen Körper, während seine Hand beinahe brutal mein Kinn greift, er mich weiter gegen die Wand schiebt und mich wieder küsst. Ich spüre die Fliesen in meinem Rücken, sein Bein, das sich wieder zwischen meine drängt, sich an meinem Unterschenkel entlang nach oben schiebt, seine Zähne, die sich nach unserem Kuss an meinem Hals vergraben, und seinen stoßweisen Atem auf meiner Haut.
    Mir entweicht ein Stöhnen, als er mit der Fingerkuppe an einem meiner Piercings spielt. Blind taste ich nach seinem Hosenbund, öffne fahrig seine Jeans und schiebe sie gegen den Widerstand des nassen Stoffes über seine Hüfte. Er sieht toll aus, so wie er da vor mir steht. Nass… und sexy… und er fühlt sich so verdammt gut an…
    Meine Hände streichen kreisend über seine nackte Brust, den flachen Bauch und weiter in seinen Schritt. Ich lasse meinen Händen meine Lippen folgen, lecke kreisend seine Brustwarzen, gehe vor ihm auf die Knie, stippe in seinen Nabel und wandere langsam tiefer. Kurz sehe ich nach oben in sein Gesicht, als ich meine Zunge lasziv an seinem Schwanz entlang zu seiner Eichel gleiten lassen und sie schließlich in den Mund nehme.
    Er stöhnt, reckt das Kinn nach oben und greift in mein Haar. Schiebt meinen Kopf näher an sein Becken und zwingt mich so, ihn tiefer in den Mund zu nehmen. Ich schließe die Augen, sauge, drücke ihn mit der Zunge gegen meinen Gaumen, schlucke und genieße sein unterdrücktes Stöhnen, während er langsam beginnt, seine Hüfte gegen mich zu bewegen.
    »Flo… Gott… gut…« Beinahe brutal zieht er mich an den Haaren nach oben vor sein Gesicht und küsst mich wieder. Hart erst und fordernd, aber dann wird er zahmer, schiebt seine Zunge zärtlich in meinen Mund und erkundet ihn.
    »Was?«, frage ich, beiße ihn sanft neckend in die Unterlippe und ziehe sie durch meine Zähne.
    »Will dich«, sagt er rau und macht mir eine Gänsehaut damit.
    »Okay«, hauche ich, greife zwischen seine Beine, umschließe ihn und lasse meine Hand gemächlich auf und ab gleiten.
    »Okay?« Er sieht mich an, ein bisschen fragend, während das Wasser aus seinen Haaren über sein hübsches Gesicht läuft.
    »Okay«, sage ich noch mal, sehe ihm in die Augen, lasse ihn dann los und drehe ihm den Rücken zu.
    »Okay«, wiederholt er, küsst mich in den Nacken, beißt mir sanft in die Schulter und fährt dabei mit seiner Hand an meiner Wirbelsäule entlang bis nach unten zu meinem Hintern, teilt ihn mit seinen Fingern und tastet sich langsam vor. Ich beiße mir auf die Lippen, um nicht zu laut zu sein, als er sein Ziel findet und den Druck erhöht, bevor er überraschend verhalten eine Fingerkuppe in mich schiebt.
    »Mehr«, stöhne ich, presse meine Wange gegen die Kacheln und suche Halt an der glatten Wand.
    »Sekunde.« Er lässt kurz von mir ab, schlüpft wohl aus Hose und Slip, die immer noch in seinen Kniekehlen hängen, und wirft beides quer durch den Raum in Richtung der leeren Wanne, bevor er kurz aus der

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