Koch zum Frühstück (German Edition)
Duschkabine tritt, zum Badezimmerschrank geht, ein Kondom herausfischt und es in seiner Handfläche verbirgt, bevor er zu mir zurückkommt.
Er küsst meine Wange und sucht meinen Mund, während er es diskret in den kleinen Drahtkorb an der Wand legt, bevor er sich mit beiden Händen meinen Brustwarzen und mit seinen Lippen wieder der Haut an meinem Hals widmet.
Ich fühle, wie sich meine Nippel unter seinen Berührungen zusammenziehen, mir wird flau im Magen und ich kann in jeder Zelle meines Körpers spüren, wie erregt ich bin.
Gott, wenn er so weiter macht, dann halt' ich das keine zwei Minuten mehr aus… Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal so heiß auf jemanden gewesen bin…
»Mach schon!«, fordere ich ihn nach ein paar weiteren Küssen und fahrigen Berührungen auf. Irgendwie hab' ich's mit einem Mal ziemlich eilig.
»Damit ich mir wieder anhören darf, dass ich nicht zärtlich bin?« Spöttisch sieht er mich an und zieht eine seiner Augenbrauen hoch.
»Mach einfach!«, zische ich beinahe wütend, löse mich von ihm, drehe mich um, presse mich mit Brust und Wange gegen die nasse, warme Wand, schiebe meinen Hintern ein wenig in seine Richtung und spreize einladend die Beine.
Offensichtlich gefällt ihm mein Angebot, denn prompt kann ich seine Hände spüren, die meine Pobacken kneten, und seinen harten Schwanz, der sich dazwischen schiebt und aufreizend an mir reibt… Gott, ich halt' das wirklich nicht mehr lange aus…
»David… bitte…«, ächze ich, fasse zwischen meine Beine und lasse meine Hand fahrig auf und ab gleiten. Er greift um mich herum, stoppt mich, schiebt seine Finger zwischen meine und presst meine Hand gegen die Wand.
Aus dem Augenwinkel kann ich sehen, dass er nach dem Duschgel greift, höre den Verschluss klicken und eine Sekunde später verteilt er es gemächlich und großzügig auf meinem Rücken. Es macht mich fast wahnsinnig, diese langsamen, kreisenden Bewegungen seiner Hände, die Seife auf meiner Haut verteilen. An meiner Brust, meinen Seiten und dann, nach einer gefühlten Ewigkeit endlich auch an meinem Hintern.
Kurz schiebt er seinen harten Schwanz wieder zwischen meine Pobacken und stoppt im letzten Moment meine Hand, bevor ich mich wieder umfassen kann. Stattdessen platziert er sie erneut an der Wand, beißt mich noch einmal spielerisch in die Schulter und schiebt dann seine eigene Hand zwischen meine Beine.
Ich stöhne, als ich seinen Finger in kreisenden Bewegungen wieder an meinem Hintern spüren kann, während seine Zunge der nassen Spur folgt, die über die Mitte meines Rückens nach unten rinnt.
Ich schließe die Augen und lasse mich darauf ein. Meine Hand umklammert die Metallstange der Dusche während ich mit der anderen beinahe verzweifelt Halt an der glatten, dunklen Wand suche und versuche, mich einigermaßen unter Kontrolle zu behalten. Funktioniert natürlich nicht mal annähernd und ich glaube, wenn ich nicht so geil wäre, wären mir die Geräusche, die meiner Kehle entweichen und die Dinge, zu denen ich ihn da grade unverblümt auffordere, ziemlich peinlich.
Ich keuche auf, als ich, statt seinem Finger plötzlich seine Zunge spüre. Gott, so weit waren wir beim letzten Mal irgendwie nicht… Two-Night-Stands sind deutlich besser als One-Night-Stands…
Ein unkontrollierter Laut entweicht mir und fast ist mir, als könne ich das Blut in meinem Schwanz pulsieren spüren, so stark ist meine Erregung. Meine Knie werden weich, verzweifelt versuche ich, mich aus seinen Händen, mit denen er mich festhält, zu winden, presse stöhnend meine Wange an den Granit und spreize meine Beine noch ein bisschen weiter für ihn.
Seine Zunge umkreist mich und schiebt sich ein bisschen in mich. Mein Atem geht schwer und ich bin kurz davor zu kommen. Ich beiße mir auf die Innenseite meiner Wange, um es aufzuhalten, aber es ist ziemlich zwecklos, so lange er solche Dinge mit mir macht…
Ich bin beinahe erleichtert, als er kurze Zeit später endlich von mir ablässt, ich ihn hinter mir aufstehen höre und seinen Körper fühle, den er nun komplett gegen meinen presst. Sein Schwanz drückt sich gegen meinen Hintern und sein Arm schiebt sich zwischen mich und die Wand. Ich neige meinen Kopf zur Seite, als er wieder meinen Hals küsst.
»Alles okay?«, raunt er.
»Ja, nur… ziemlich gut…«, ist alles, was ich artikulieren kann.
»Weitermachen?«
Ich nicke. Spüre seine zweite Hand, die über meinen Rücken zu meinem Hintern gleitet, und
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