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König der Vampire Bd. 3 - Hexentanz

König der Vampire Bd. 3 - Hexentanz

Titel: König der Vampire Bd. 3 - Hexentanz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophie R. Nikolay
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langsam auszuziehen.
     
    Kai sah seinem Mann genüsslich zu. Er liebte es, diese herrlich nackte Pracht vor Augen zu haben. Nachdem das letzte Kleidungsstück gefallen war, sah Cosimo fragend auf.
    „Aufs Bett. Zuerst auf den Bauch“, sagte Kai bestimmend.
    Cosimo kam der Aufforderung nach und Kai hockte sich über den Hintern seines Partners. Anschließend verteilte er eine große Portion Öl auf dem Rücken und begann die verkrampften Muskeln zu kneten. Cosimo seufzte wohlig auf. Kai lächelte, hatte er doch geahnt, dass diese Behandlung gut bei Cosimo ankam. Überdies wusste er genau, welche Knöpfe er bei ihm drücken musste, um aus dem wohligen Gefühl Erregung zu zaubern. Mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht, das Cosimo nicht sehen konnte, ließ er seine Fingerspitzen über dessen Rücken wandern. Mal sachte, dann wieder fester, um die Muskeln aufzulockern. Kai hatte an der Schulterpartie begonnen und wanderte jetzt immer weiter hinunter, bis er mit seinen massierenden Händen an den Grübchen über dem Po ankam. Er rutschte ein Stück herunter und setzte die Massage fort. Cosimo stieß einen undefinierbaren Laut aus.
    „Was ist?“, fragte Kai scheinheilig.
    „Ich habe den Eindruck, dass du glaubst, das lange Sitzen im Auto habe meinen Arsch verkrampft.“
    Cosimos Antwort war leise gewesen, da er mit dem Gesicht in den Kissen vergraben war.
    „Nicht ausschließlich. Mir gefällt dein Hintern“, gab Kai sinnlich zurück.
    „Aha. Wenn das so ist, darfst du weiter machen“, schnurrte Cosimo gedämpft.
    Kai ließ sich gar nicht erst bitten. Seine Hände auf Cosimos nackter Haut, mal sanft und mal fester, verursachten diesem eine Gänsehaut. Er konnte sich gut vorstellen, welche Schauer er durch den Körper seines Mannes jagte. Das Öl machte jede Berührung sanft und sinnlich, wie es geplant gewesen war. Die Massage wurde zu einem erotischen Spiel. Kai blieb davon nicht unberührt. Cosimos kleine Seufzer, gedämpft aber dennoch hörbar, ließen Kai erschaudern. Er liebte diesen Mann wie nichts sonst auf dieser Welt, und er konnte sich nicht vorstellen, ohne ihn zu sein.
    „Dreh dich um“, forderte Kai und stieg von Cosimos Schenkeln.
    Das genüsslich gesummte Hmm seitens Cosimo ging Kai durch und durch. In null Komma nichts hatte er sich aus seinen Kleidern geschält und krabbelte ebenso nackt zurück aufs Bett.
    Wie gut Cosimo die Massage gefallen hatte, war deutlich zu sehen, denn er war fast vollständig erigiert.
    Jetzt erst wurde Kai bewusst, dass sie seit drei Tagen keinen Sex gehabt hatten. Sein Mund legte sich wie von allein über Cosimos Brustwarze. Kai saugte und zupfte mit den Zähnen daran, was Cosimo ein Stöhnen entlockte. Zugleich strich er mit seiner Hand über den Bauch, zog eine Spur mit seinen öligen Fingerspitzen. Kai zögerte nicht, seine Hand umschloss Cosimos Härte.
    Cosimo stöhnte laut auf. Kais Hand war noch mit dem Massageöl benetzt und bescherte ihm berauschende Gefühle. Die Berührung erschien ihm heute so intensiv, wie selten zuvor. Ob es an dem Öl lag oder an etwas anderem, war Cosimo egal. Er genoss es. Kai verwöhnte ihn und Cosimo sah ihm zu. Sah an Kais Schopf vorbei nach unten, sah, wie sein Schwanz durch die große Hand rutschte. Das Öl hinterließ einen leichten Glanz und Cosimo ahnte längst, weshalb ihm diese Behandlung zuteilwurde.
    Kurz darauf bestätigte sich sein Gedanke. Kai setzte sich rittlings über Cosimo und ihre Lippen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Doch nicht nur die Leidenschaft steckte darin, auch Liebe, Gier und Verzweiflung flossen mit hinein. Die aufgestauten Ängste und Gefühle der vergangenen Stunden suchten sich ein Ventil.
    Kai küsste fordernd und verlangend, streifte immer wieder Cosimos Fangzähne. Gleichzeitig brachte er sich in Position und nahm Cosimo mit einem Ruck in sich auf. Der stöhnte auf, ob der plötzlichen Enge, die ihn umschloss. Kai verharrte einen Moment, wartete, bis er sich an Cosimo angepasst hatte, und begann erst danach, sich zu bewegen.
    Cosimo überließ Kai die Führung und das Tempo. Zugleich fochten ihre Zungen einen wilden Kampf aus. Unaufhörlich steigerten sich die Lust und die Gier aufeinander. Cosimo griff Kai mit einer Hand in den Nacken, um ihn nah bei sich zu halten. Mit der anderen Hand umschloss er Kais Erektion. Hart und pochend lag der Schaft in seiner Hand, betont langsam glitt er auf und ab. Kai stöhnte in Cosimos Mund.
    „Ich will mehr! Schneller“, forderte er.
    Um

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