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König der Vampire Bd. 3 - Hexentanz

König der Vampire Bd. 3 - Hexentanz

Titel: König der Vampire Bd. 3 - Hexentanz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophie R. Nikolay
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Lippen stieß und die Spitze ihrer Zunge berührte. Diese erste Berührung löste bei jedem Mal ein Schaudern aus, das über und durch ihre beiden Körper lief.
    Sandra genoss die Empfindungen, die Quentin in ihr auslöste. Es kam ihr hin und wieder wahrhaft magisch vor, wenn ihr Körper so auf die Reize reagierte. Ihre zärtlichen Küsse wurden leidenschaftlicher, die Hände wanderten über den Körper des anderen. Sandras Nachthemd flog auf den Boden, gefolgt von Quentins Boxershorts. Kein Stück Stoff sollte stören, jeder Zentimeter der Haut zugänglich sein. Während Sandra ihre Hände über Quentins breite Brust wandern ließ, knabberte er zärtlich an ihrem Hals. Die Andeutung der Bisse ließ Sandras Blut kochen. Die vampirischen Instinkte brüllten auf und sie rollte Quentin auf den Rücken. Zugleich schwang sie sich über ihn, die Beine neben seinen Hüften, die Hände gegen seine Schultern gepresst.
    „Eroberst du mich jetzt?“, fragte er mit rauer Stimme.
    Und wie! , gab sie ihm gedanklich zurück.
    Ihre Hände wanderten wieder über seine Brust, zart liebkosten ihre Fingerspitzen seine Haut, umspielten die Brustwarzen. Ihr Schoß drückte gegen seine Erektion, die es anscheinend kaum erwarten konnte, in sie zu dringen. Neckend rotierte Sandra ihre Hüften, rieb die empfindsamen Körperteile gegeneinander.
    Quentin stöhne auf. Er musste nicht sehen können, um zu wissen, welches Bild ihre aneinander reibenden Körper abgaben. Sein Verlangen steigerte sich ins Unermessliche.
    „Komm schon, nimm mich! Nimm dir alles, was du brauchst“, feuerte er sie an.
    „So ungeduldig“, erwiderte sie mit rauchiger Stimme.
    Sie rieb sich weiter an ihm, ihre Hände auf seiner Haut lösten lustvolle Schauer in ihm aus. Quentin griff in Sandras Nacken und zog sie zu sich herunter. Wild und stürmisch küsste er sie, eine Hand im Genick, die andere auf ihrem Po. Sanft und doch fordernd dirigierte er ihr rotierendes Becken und nutzte den passenden Moment aus, um in sie einzudringen. Mit einem Ruck hatte das neckende Spiel ein Ende und Sandra stöhnte auf. Sie löste ihren Mund von Quentin, setzte sich auf und begann sich zu bewegen. Seine Hände wanderten abwechselnd von ihren Brüsten zu ihrer Hüfte. Er hielt sie umfangen, während sie ihn in einem immer schneller werdenden Tempo ritt. Als die ersten Lichtschimmer auf seiner Haut auftauchten, sah er Sandras Gesicht. Die Augen geschlossen, die Unterlippe in den Mund gesogen und die Gesichtszüge von der Lust verzerrt. Sie bot ihm einen göttlichen Anblick und jedes Detail an ihr, das er erkennen konnte, steigerte seine Lust und damit auch das Leuchten.
    Sandra brannte vor Erregung. Immer und immer wieder nahm sie Quentin in sich auf, steigerte mit jedem Absenken ihrer Hüften das Verlangen nach mehr. Zugleich spürte sie ihre Zähne, die sich langsam weiter in die Mundhöhle schoben. Sie schlug die Augen auf, als Quentin sie zu sich herunter zog. Er leuchtete schon in allen Farben, seine glühende Haut tauchte den Raum in ein diffuses Licht. Sie ließ sich von ihm dirigieren, wusste er doch genau, was sie verlangte.
    Ihre Lippen streiften seine, die Fangzähne konnte Quentin deutlich spüren. Seine Hände lagen nun auf ihrem Rücken, stützten sie, während er ihr mit seinem Becken immer weiter entgegenkam. Er überstreckte seinen Kopf und entzog ihr damit seinen Mund. Die Aufforderung war mehr als deutlich und Sandra zögerte nicht. Sie schlug ihre Zähne in seine Haut, nicht schmerzhaft, sondern lustvoll berauschend für ihn. Kaum hatte sie sein Blut im Körper, begann auch sie zu leuchten.
    Das Paar auf dem Bett gab ein ungewöhnliches Bild ab. Ineinander verschlungen, die leidenschaftliche Bewegung zeigte schon den heranrauschenden Höhepunkt. Das Leuchten auf der Haut wurde zu einem hellen Glühen, während Quentin seiner Lust freien Lauf ließ und sich laut stöhnend in sie ergoss. Sandras Stöhnen war kaum zu hören, den Mund fest auf seine Haut gepresst, doch Quentin konnte ihren Orgasmus spüren. Eng und zuckend umschlossen ihre Muskeln ihn, so als wollte ihr Körper ihn melken.
    Die Wellen klangen ab und Sandra löste ihre Fänge aus Quentins Haut. Zärtlich verschloss sie die Bissmale und sah das abklingende Leuchten ihrer Haut. Es schien sich mit jedem Mal zu verstärken.
    „Wir könnten ein privates Kraftwerk aufbauen und eine ganze Stadt mit Licht versorgen“, sagte sie scherzhaft.
    „Theoretisch vielleicht. Aber ich werde dich mit niemandem teilen,

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