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Koenig der Vampire II - Boeses Blut

Koenig der Vampire II - Boeses Blut

Titel: Koenig der Vampire II - Boeses Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophie R Nikolay
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verabschieden.
     
    Tobias beäugte das Glas. Komisch, es kam ihm gar nicht mehr eklig vor. Der Geruch des Blutes ließ seine Sinne prickeln. Sein Mund wurde staubtrocken. Die Gewissheit, dass nur das Blut diese Dürre besiegen konnte, war einfach so da.
    Mit großen Schlucken leerte er das Glas, nicht weil er es hinter sich bringen wollte, sondern aus reiner Gier.
    Die kräftigende Wirkung setzte sofort ein. Sein Körper erlebte einen tosenden Sturm, der durch die Muskeln zog. Bis in die Zehenspitzen. Das angenehme Gefühl wärmte sein Innerstes, brachte seinen Herzschlag zum Stolpern und seine Sinne auf Hochtouren. Julis Duft schlich sich in seine Nase.
    Zack! Ständer. Sofort.
    Juli schien zu wissen, was in ihm vorging, denn sie trat nah an seinen Rücken. Ihre Hände strichen die Wirbelsäule entlang, um die Hüften und verweilten dann vorne auf seiner Jeans.
    „Wie wäre es, wenn du die jetzt ganz schnell wieder ausziehst?“, fragte sie mit rauer Stimme.
    „Da fragst du noch?“
    Tobias drehte sich um, riss die Jeans auf und schob Juli zum Bett. Unterwegs rutschte die Hose immer weiter hinunter, bis er sie von den Füßen schütteln konnte.
    „Du hast aber noch viel zu viel an!“, bemerkte er und begann sie auszuziehen.
    Dann lag sie gänzlich nackt vor ihm. Sinnlich und lockend in ihrer Weiblichkeit. Ihre Haut, so warm und duftend. Und wie sie schon einmal bewiesen hatte, war sie sehr schamlos. Auch jetzt wieder. Frech und einladend spreizte sie ihre Schenkel und bot ihm einen wunderbaren Blick auf ihre glitzernde Mitte.
    Ohne zu zögern, nahm er sie. Mit einer Dominanz, die er von sich gar nicht kannte. Die unbändige Kraft seines neuen Körpers beherrschte Juli. Doch sie schien es zu genießen.
    Sie bäumte sich unter ihm immer wieder auf, ließ sich von der Leidenschaft gefangen nehmen. Tobias konnte sich nicht bremsen, stieß immer und immer wieder in ihr heißes Innerstes. Mehrmals entlud er seinen Samen in Julis Schoß, die Orgasmen ließen ihn Sterne sehen und doch bekam er nicht genug von ihr. Ihr weiblicher Duft war wie eine Droge, die ihn im Rausch der Lust gefangen hielt.
     
    Juli hatte das Gefühl, er wäre überall um sie herum. Seine Hände liebkosten ihren Körper. Neckten die empfindlichen Brustwarzen, umfassten ihre Hüften. Sie kam ihm entgegen, nahm ihn so tief in sich auf, wie sie nur konnte. Die Intensität schien sich immer mehr zu steigern. Jedes Mal wenn sie kam, brannte sich die Lust umso stärker zurück. Ihr Herz raste, ihr Körper gierte auf Erlösung.
    „Mein süßer Vampir, mach's mir wie ein Wolf", bat sie rau.
    Tobias blickte sie an. Seine funkelnden Augen schienen wissend. Die Gier darin deutlich zu lesen.
    „Dreh dich um", verlangte er.
    Seine Stimme war ein einziges tiefes Knurren.
    Julietta liefen Schauer über den Rücken, wie konnte er sie nur mit Worten noch mehr erregen?
    Tobias zog sich zurück und Juli fackelte nicht lange. Schnell wechselte sie in den Vierfüßlerstand und rieb ihren Po an Tobias.
     
    Er keuchte. Dieser Anblick!
    Er ließ Juli etwas zappeln, genoss die Aussicht, die sie ihm bot. Sein harter Schwanz rutschte immer wieder zwischen ihre Pobacken, vorbei an ihrem heißen Zentrum. Juli stöhnte bettelnd. Also erlöste er sie.
    Ganz sachte setzte er die Spitze an, quälend langsam drang er in sie. Nur ein Stück. Wieder hinaus. Und noch einmal von vorne. Juli versuchte, ihm entgegen zu drängen, doch er zog sich gleichermaßen zurück. Bis er es selbst nicht mehr aushielt. Sein ganzer Körper stand unter Strom.
    Tobias griff ihre Hüften und schob sich mit einem Ruck tief in Juli hinein.
    Aufstöhnend ließ sie ihre Schultern auf die Kissen sinken und hob somit ihren Po noch etwas höher an. Ihre Muskeln zuckten, der Körper schweißgebadet. Sie spürte die aufwallende Hitze im Unterleib.
    Tobias konnte sich nicht mehr halten. Juli war so eng, er spürte, dass sie erneut kurz davor stand, zu kommen. Er wollte ihr die Erlösung schenken, genauso wie er sie selbst sehnsüchtig erwartete.
    Schnell wurden seine Bewegungen, seine Hüften klatschten gegen ihren Po. Noch einmal, tief. Die Spitze seiner Erektion kribbelte. Er fühlte die Säfte aufsteigen, und endlich! Laut brüllend ergoss er sich ein letztes Mal in sie, während Juli zeitgleich ihren Höhepunkt ins Kopfkissen stöhnte. Ihre inneren Muskeln zuckten so stark, dass Tobias sich gemolken fühlte.
    Ermatten und langsam erschlaffend zog er sich zurück. Seine Arme umschlossen Juli, zog sie dicht

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