Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Komm fass mich an - Erotischer Roman

Komm fass mich an - Erotischer Roman

Titel: Komm fass mich an - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnie Edwards
Vom Netzwerk:
Er mochte es, wie sie schmeckte,
folglich besorgte er es ihr gern mit dem Mund. Ihre Klitoris schwoll unter seiner Zungenmassage an, woraufhin er schmunzelte, und das leise Vibrieren seiner Lippen machte sie noch schärfer, noch geiler, noch zügelloser. Er verharrte in dieser Stellung, während sie breitbeinig auf der Schaukel balancierend ihrem Höhepunkt entgegenfieberte. Kaum begann sie hemmungslos zu stöhnen, ließ er die Schaukel frei schwingen.
    Sie schwang von seinen forschenden Lippen weg, hörte, wie er lachte, als sie wütend und enttäuscht aufkreischte. Unvermittelt dem kühlen Abendwind ausgesetzt, fühlte sich der Lufthauch eiskalt an ihrer feuchten, heißen Klitoris an. »Bastard«, fauchte sie.
    Aber genauso schnell trug die seidene Liebesschaukel sie zu ihm zurück. Starke Hände packten ihre Pobacken. Er tauchte abermals in ihre nasse Spalte, leckte und wärmte sie auf.
    »Halt deine Beine oben. Ich hab mal eine Tänzerin gevögelt, die konnte ihre Beine eine Stunde lang so halten.«
    »Oh! Ja, mach das auch mit mir«, bettelte sie, wild auf seine tiefen Stöße, die sie an den Rand der Glückseligkeit katapultieren würden. Er hatte ihren Orgasmus lange genug herausgezögert, fand Felicity.
    Er drängte vor sie, seine Beine leicht gespreizt, streichelte er mit seiner samtenen Penisspitze ihre geöffnete Auster und ihre nasse Spalte. Auf diese Weise hatte er alles unter Kontrolle. Sie konnte nichts anderes tun als warten.
    Er umschloss ihre Knöchel, presste sie enger zusammen, während sein Schwanz sich zwischen ihre Schamlippen schob. »Wahnsinn! Du bist verdammt eng und nass.«
    »Ja«, bettelte sie, »steck ihn rein, bitte. Nimm mich ordentlich ran.«

    Um seine Kinnpartie zuckte es, es fiel ihm sichtlich schwer, sich zu beherrschen, während er sich an ihr rieb. Mit einem harten Stoß bohrte er sich bis zur Wurzel in ihre Vagina. Er zog und zerrte an ihren Beinen, woraufhin Felicity auf seinem Freudenstab rhythmisch auf und ab wippte.
    Ihre spitzen Brüste wackelten mit jedem seiner wilden Stöße. Sie bäumte sich unter ihm auf, ihre Scheidenwände kontraktierten sich um seinen prallen, heißen Phallus, befeuert von den seligen Wonnen, die er ihr bescherte. Sie schrie ihre Lust laut heraus, dass das Echo von den Bäumen widerhallte. »Ahhh, stoß … mich. Gib’s mir. Ja, so ist es gut.« Oh, es war so fantastisch, dass sie hätte weinen mögen.
    Stimmen drangen an Felicitys Ohren, der Senator stieß sie jedoch unermüdlich weiter. Da er schon dreimal gekommen war, dauerte es dieses Mal etwas länger. Leicht gelangweilt drehte Felicity den Kopf in die Richtung, aus der die Gesprächsfetzen kamen. Wer stahl sich da in ihr intimes Liebesnest?
    Captain Jackson und Faith, das neue Mädchen.
    Na logo. Er buchte Faith schon seit geraumer Weile. Vorher war er Lilas Kunde gewesen. Er war auch derjenige, der Belle gesteckt hatte, dass sich Lilas Bauch zunehmend rundete. Angeblich, weil er sich Sorgen um das Mädchen machte.
    Vermutlich war er mehr in Sorge gewesen, dass man ihm die Schuld dafür in die Schuhe schieben würde. Schuld? Ach was, doch nicht in einem Bordell! Dort passierten lediglich Missgeschicke.
    Und Lilas Missgeschick war schon vorher passiert, bevor sie nach Perdition House gekommen war. Das Mädchen
war so dumm gewesen und hatte ungeschützten Verkehr gehabt - so wie Felicity auch. Deshalb waren sich die beiden Mädchen vom Fleck weg sympathisch gewesen.
    Der Captain blieb stehen, als er das Freudenmädchen auf der Schaukel gewahrte, mit dem Senator, der in ihre Muschi pumpte. Schwer zu sagen, was dem Captain in diesem frivolen Moment durch den Kopf ging.
    Möglich, dass er auf die Ekstase abfuhr, mit der sie ihren Kunden befeuerte, und er Felicity gern selbst einmal ausprobiert hätte. Wenn es so war, merkte man ihm indes nichts an.
    Seine Miene unbewegt, handelte er blind entschlossen. Er fasste die Hand seiner Begleiterin, zog Faith an sich. Und drehte sich abrupt um. Pikiert kreischte Felicity: »Oh ja, jaaa . Mach’s mir mit deinem Mordsgerät, schneller, fester.«
    Der Rücken des Captains versteifte sich.
    Sobald der Senator stürmisch loslegte, stellte sie sich vor, es wäre der Captain, der in ihr steckte und in ihre klebrig feuchte Klitoris schob und stieß.
    Sie kam abermals in einer wilden Welle Saft, der sie noch nasser machte. Ihre Scheidenwände quetschten und melkten den Senator nach allen Regeln der Kunst, bis er sich keuchend in ihr ergoss.
    »Verdammt,

Weitere Kostenlose Bücher