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Komm fass mich an - Erotischer Roman

Komm fass mich an - Erotischer Roman

Titel: Komm fass mich an - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnie Edwards
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strahlten. Sie öffnete den Reißverschluss seiner Hose, senkte den Kopf auf seinen
Schoß und genoss den prickelnden Gefahrenkick, der mit ihrem Experiment verbunden war.
    Er stöhnte, als sie ihre Zunge um seine Vorhaut kreisen ließ, leckte und nippte, so weit sie an sein bestes Stück rankam. Was nicht eben viel war.
    Der Verkehrslärm auf den Hauptstraßen verebbte zu einem gleichmäßigen Brummen. Sie fuhren über eine Landstraße, registrierte Faye. »Ich fahr mal besser rechts ran«, murmelte er. Er bremste ab, und sie merkte, wie der Wagen sanft zum Halten kam.
    »Jetzt bin ich dran«, sagte er. Er schob ihren Kopf hoch und drückte sie in das Sitzpolster zurück.
    Er öffnete eilends ihre Schenkel, schob ein Bein seitlich über den Sitz und stemmte ihren anderen Fuß auf das Handschuhfach. Sie wälzte sich lustvoll stöhnend unter ihm und kümmerte sich nicht um den vorbeirauschenden Verkehr.
    Für sie gab es nur noch Liam. Er penetrierte sie mit Zunge, Lippen und Fingern. Katapultierte sie in schwindelerregende Höhen, ein himmlisches Gefühl, während die Gefahr der Entdeckung ihre Erregung zusätzlich befeuerte.
    Liams Zunge kreiste um ihre Klitoris, bohrte sich in ihren nassen Tunnel, brachte sie rasant auf den Höhepunkt ihrer Lust. Sie bog ihm stöhnend ihr Becken entgegen und kam mehrmals hintereinander. Oh, der Mann war gut. Sündhaft gut.
    Die Geistergirlies hatten sie in ein wildes Sexbunny verwandelt. Sie war allzeit bereit. »Ich hatte mich schon gefragt, ob da was Wahres dran ist, dass du immer und überall kannst, wenn dich die Lust überkommt. Jetzt wundert mich nichts mehr.«

    »Wenn die Frau auf wilde Quickies scharf ist, klappt es wunderbar; wenn nicht, schade drum.«
    Ihre nasse Grotte bewies, dass sie definitiv auf wilde Quickies abfuhr.
    »Schnell zu kommen ist das Zauberwort.« Er rutschte von ihr weg und zog seine Hose bis zu den Knien hinunter. »Los, kletter auf mich und vögel mich.«
    »Ja, Sir.« Sie streifte ihren engen Sophia-Loren-Rock bis zur Taille hoch, schwang sich auf ihn, stemmte ihre Knie in das Rückenpolster. Sie senkte sich aufreizend langsam auf seine Erektion, jeder Millimeter raubte ihr den Atem, jagte erregende Schauer durch ihren Körper. »Oh, das ist gut. Du fühlst dich himmlisch an.«
    »Du bist eng und feucht«, raunte er, bevor er ihren Nacken mit glutvollen Küssen verwöhnte. »Vögel mich, Faye, bis ich den Verstand verliere.«
    Sie ritt ihn fester und härter als jemals zuvor, bis sie, von einem weiteren Orgasmus überwältigt, ihre Lust laut herausschrie, während ihre wild kontraktierende Scheidenmuskulatur ihn hart und tief umspannte.
    Ihr Schrei verband sich mit dem lauten Gehupe eines Lkw-Fahrers.
    »Oh, Mist, die Fenster sind total beschlagen. Hoffentlich kommt da niemand auf dumme Ideen.« Der Verkehrslärm draußen übertönte ihre Stimme.

10
    Um sich nicht am Wagendach zu stoßen, zog Faye den Kopf ein. Sie knabberte an Liams Ohr und stöhnte, als er mit einem letzten Aufbäumen in sie eindrang. Ihre pulsierende Vagina saugte ihn leer, und sie fühlte, wie seine nackten Schenkel sich allmählich entspannten. Sie lächelte selig.
    »Du bist unglaublich«, flüsterte er an ihrem Hals. Wegen des lebhaften Verkehrs, der an ihnen vorüberrauschte, konnte sie ihn kaum hören. »Aber jetzt sollten wir schleunigst verschwinden, bevor uns noch jemand wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses anzeigt.«
    Sie hob den Kopf und schrieb lasziv das Wort unglaublich auf die beschlagene Scheibe. Darunter setzte sie du bist.
    »Du meinst, ich bin unglaublich?«, fragte er. Er hauchte einen Kuss auf ihre Brust.
    »Klar. Ich schlafe nur mit unglaublichen Männern.«
    »Und wieso bin ich unglaublich?«
    Er wollte zweifellos ein Kompliment von ihr hören, aber Teufel noch, der Typ verdiente es auch. »Mal abgesehen von der Tatsache, dass du den größten, dicksten, längsten Schwanz hast, den ich je gesehen habe?«
    Er errötete bis zu den Haarwurzeln. »Äh … ja, davon mal abgesehen.«

    »Hmm«, meinte sie effektvoll gedehnt, während sie auf seinem Schoß herumrutschte, damit er kapierte, wie sehr sie auf seine physischen Attribute abfuhr. Sie glitt von ihm, fand ihr Höschen, das von der Hutablage baumelte. Sie angelte danach, während Liam seine Kleidung in Ordnung brachte. Etliche weitere Lkw-Fahrer hupten, als sie sich wieder anzogen.
    Früher oder später würde sich irgendein verklemmter Autofahrer sein Handy schnappen und die beschlagenen Fenster bei

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