Komm fass mich an - Erotischer Roman
einmal nicht abgeschnürt, pressten sich gegen seine trainierte Brust, und ihre Knospen wurden spontan fest.
Sein Mund war zu einer harten Linie zusammengepresst und sein Blick zornig umwölkt, dass sie ihn kaum wiedererkannte. Spontan bezwang er ihre Lippen mit seinen.
Oh! Ja! Himmlische Küsse regneten auf ihre Lippen, ihr Kinn, ihre Lider und auf ihren schwanengleichen Hals. Sie neigte den Kopf, ließ ihn knabbern und necken, hatte plötzlich Schmetterlinge im Bauch. Bestürzung und Begehren kämpften in ihrem Innern, dass es beinahe physisch schmerzte.
Sie sträubte sich nicht, als er sie vor den Schreibtisch schob. Dort küsste er ihre Lippen, ihren Nacken, die erogene Zone hinter ihrem Ohr. Seine Hände zerwühlten ihr Haar, zerstörten die kunstvollen Locken, mit denen Felicity sich so viel Arbeit gemacht hatte.
»Oh Matthew, du küsst einfach göttlich. Streichle mich, streichle mich überall«, bettelte sie, als er ihre Bluse öffnete und mit seinen flachen Händen ihre Brüste umfasste. »Oh ja, ich halte es kaum noch aus.«
»Du bist so weich, so sinnlich«, murmelte er, bevor er mit seinem Kinn den Stoff von ihrer Brust streifte. Dann saugte er an ihrer Spitze, und sie bot sich ihm freizügig dar.
Sein festes Saugen erzeugte ein erotisierendes Kribbeln in ihrem Bauch und ihrem Unterleib. Sie entfaltete sich wie eine Blütenknospe, der Tau ihrer Lust perlte in ihre Spalte, sobald sie seine heißen Hände unter ihrem Rock spürte.
Vor den Schreibtisch gelehnt, stellte sie ihre Füße weiter auseinander, damit er sie noch intensiver streicheln konnte. Sie stöhnte und wand sich unter seinen heißen Küssen.
Matthew lutschte an ihrer Spitze, erregte sie mit jedem Saugen mehr.
Mit der anderen Hand griff er zwischen ihre Schenkel, und sie schmiegte sich an ihn, besessen von dem Wunsch, seine kosenden Finger an ihrem geheimnisvollen Verlies zu fühlen.
Matthew ließ sich alle Zeit der Welt.
»Streichle mich!«, bettelte sie. »Streichle mich, wo ich heiß auf dich bin.«
Endlich reagierte er auf ihr Flehen.
Sobald sie seine Finger spürte, die zärtlich das sensibilisierte Fleisch streiften, schmolz sie dahin vor Lust. Er spielte mit ihren äußeren Schamlippen, und sie seufzte wohlig. Kaum fühlte sie seine Fingerspitze an ihrem Eingang, hielt sie abrupt den Atem an.
»Nein! Nicht! Du musst aufhören!« Trotz ihrer Erregung hatte sie den Blick auf das Wesentliche nicht verloren. Noch ein Stückchen weiter, und er würde ihre Unschuld zerstören.
Sie wäre ja bescheuert, sich einfach so hinzugeben.
Und wofür? Die Leidenschaft wäre im Nu vorbei. Das hatte sie bei anderen oft genug miterlebt.
Annie Baker war nicht von gestern. Sie wusste genau, was sie wollte. Und für ein kleines Abenteuer war sie sich zu schade. Das kam gar nicht in die Tüte.
Natürlich war sie scharf auf Matthew, gleichzeitig aber fest entschlossen, das Spiel nach ihren Spielregeln zu spielen.
Erst einmal wollte sie seinen Finger genießen, der verführerisch ihre Schamlippen umkreiste und die sensible Haut stimulierte. Dabei kam er der Tabuzone so nah, dass sie vor Lust hätte schreien mögen. Immerhin war sie froh und dankbar, dass er nicht versuchte, in sie einzudringen.
»Lass mich zu dir.« Seine Forderung, begleitet von
zärtlichem Streicheln ihrer Muschi, machte sie ganz wild vor Lust. »Du willst es doch auch. Ich fühle doch, wie feucht du bist. Du bist genauso dazu bereit wie ich.« Er fasste ihre Hand und presste sie auf seinen ausgebeulten Schritt.
Prall, heiß, zu allem bereit, Matthew war Männlichkeit pur. Und er gehörte ganz ihr.
»Lässt du mich weiter so mit dir zusammenarbeiten wie bisher?«
Sein Blick war verklärt vor Verlangen. »Was?«
»Ich will eine konkrete Antwort von dir. Kann ich weiter mit dir zusammenarbeiten?«
Er zuckte automatisch zusammen, starrte sie mit einem Mal entgeistert an. Seine Leidenschaftlichkeit wich Verärgerung. »Du bist eine Frau, und Frauen haben nun mal auf Baustellen nichts verloren. Das ist was für Männer, kapiert?«
Ihr stockte der Atem, ihr Herz hämmerte schmerzhaft gegen ihren Rippenbogen. »Soll heißen, du lässt mich nicht mehr mitmachen?«
»Teufel noch, ja.« Er trat zwei Schritte zurück, streichelte sie jedoch weiterhin zwischen den Schenkeln. Seine vor Erregung angespannte Miene signalisierte ihr, dass er sie genauso begehrte wie sie ihn. »Du kannst nicht mehr mit uns im Freien arbeiten, das geht einfach nicht mehr.« Dabei raufte er sich
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