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Komm schon

Komm schon

Titel: Komm schon Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carly Phillips
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Nun, da sie sich dazu überwunden hatte, gestattete sie sich, die Gefühle, die sie übermannten, auszukosten und sich am Augenblick zu erfreuen. »Ich fühle mich frei«, rief sie und lachte ausgelassen.
    Das Einzige, was ihr jetzt noch Sorgen bereitete, war die Tatsache, dass sie dieses Erlebnis einem Mann verdankte, der sie schon bald wieder verlassen würde, genau wie alle anderen, die ihr etwas bedeuteten, sie im Stich gelassen hatten.

8
    Wer hätte gedacht , dass Parasailing beinahe so intim sein konnte wie Sex? Wieder zu Hause angelangt, fühlte sich Sophie seelisch wie körperlich aufgewühlt. Sie spürte förmlich, wie nach diesem Adrenalinkick die Erregung durch ihren Körper pulsierte. Sie hatte über die Auswirkungen dieses Hormons auf das Nervensystem gelesen - es war also kein Wunder, dass sie es gar nicht erwarten konnte, Riley in die Arme zu schließen und ihm die Beine um die Hüften zu schlingen.
    Auf dem Weg ins Haus starrte sie begierig auf seine sonnengebräunten Schenkel und den muskulösen Oberkörper unter dem feuchten, sandigen T-Shirt und schluckte. Okay, vermutlich hatte ihre aufgestaute Lust doch mehr mit seiner sexy Erscheinung zu tun als mit dem eben erlebten Abenteuer.
    Sie schloss die Tür hinter sich und begann sich sogleich aus ihren sandigen Kleidern zu schälen, bis sie nur noch im Bikini dastand.
    Riley blieb auf halbem Weg zwischen Wohn- und Schlafzimmer stehen und drehte sich mit erwartungsvoller Miene zu ihr um. Selbst aus dieser Entfernung spürte sie die Hitze in seinem Blick. Ihr Herzschlag beschleunigte sich, ihr Magen schlug unvermittelt Purzelbäume.
    Riley ballte die Hände zu Fäusten. Worte waren überflüssig. Sophie spurtete los, und er kam ihr entgegen, packte sie an der Taille und presste ihr die Lippen auf den Mund. Seine kräftigen Finger schienen ihre Haut zu versengen. Genau danach hatte sie sich den ganzen Nachmittag gesehnt. Sie fuhr ihm mit den Fingern durch das vom Wind zerzauste Haar und wollte ihn an sich drücken, doch er war schneller:
    Schon hatte er sie fest in die Arme geschlossen und auf die Zehenspitzen gehoben, sodass sich ihre Hüften auf gleicher Höhe befanden.
    Raum trafen ihre Körper aufeinander, da durchrieselte Sophie ein heftiger Schauer, stärker als die Wogen des Meeres. Sie ließ sich von der Welle tragen, kostete das Schwindelgefühl aus, das er in ihr auslöste, wand sich, schmiegte sich an ihn. Mit jeder Minute, jeder aufreizenden Bewegung seines Beckens steigerte sich ihr Verlangen, und seine Küsse, forschend und fordernd, taten ein Übriges.
    Seine Hände glitten von ihrer Taille zu ihren Schultern hinauf, massierten in kreisförmigen Bewegungen ihr weiches Fleisch, fester und fester.
    Sie gab seinem Drängen nach, ließ sich von ihm quer durch den Raum schieben, bis sie mit dem Rücken zur Wand stand und so endlich den nötigen Halt fand, um seinen sinnlichen Vorstößen zu begegnen. Ohne seine atemberaubenden Küsse zu unterbrechen, presste er einen Oberschenkel zwischen ihre Beine und begann, sich an ihrem Zentrum der Lust zu reiben, bis sie fürchtete, vor unbefriedigtem Verlangen den Verstand zu verlieren.
    Er zog sie noch näher an sich, knetete ihre Pobacken und massierte sie zugleich noch heftiger mit seinem harten, muskulösen Schenkel. Sie keuchte, an der Schwelle zum spektakulärsten Orgasmus, den sie je erlebt hatte, rieb sich hilflos wimmernd an ihm, doch der erlösende Höhepunkt wollte sich nicht einstellen.
    »Komm«, flüsterte er ihr ins Ohr und erhöhte den Druck auf ihre feuchte Scham, presste sich noch heftiger an sie, trieb sie immer weiter und weiter.
    »Riley -«, ächzte sie.
    »Lass dich gehen, Baby.« Er schob eine Hand vorn in ihr Höschen und liebkoste die feuchten Falten ihres Geschlechts. »Lass dich fallen. Ich fange dich auf, Sophie. Versprochen«, murmelte er rau und ließ einen Finger in sie hineingleiten.
    Von Ekstase überwältigt schloss sie die Augen und warf den Kopf in den Nacken, wiegte sich auf ihm, ließ sich mitreißen auf diesem Himmelsritt.
    Sie stellte sich vor, seine riesige, heiße Erektion wäre in ihr vergraben, dränge tiefer und noch tiefer in sie ein. Sie spürte förmlich die Stöße, härter, wilder, rascher... und dann explodierte sie in seinen Armen, und die Wogen der Lust schlugen über ihr zusammen.
    »Wow.« Als sie die Augen öffnete und feststellte, dass er sie aufmerksam musterte, wäre sie am liebsten im Boden versunken.
    Dann wurde ihr bewusst, wie einseitig der

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