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Kosakensklavin

Kosakensklavin

Titel: Kosakensklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patricia Amber
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kaum bedeckt. Aufreizend standen ihm ihre dunklen Spitzen entgegen - als er jedoch die Hände hob um sie zu berühren, spürte er ihren Dolch an seiner heißen Eichel.
    „Finger weg, Gutsbesitzer. Du darfst schauen, aber nicht berühren.“
    Er hielt in seiner Bewegung inne und verschlang die lockenden Rundungen stattdessen mit den Augen. Was für Brüste dieses Weib hatte. Voll waren sie, das enge Mieder quetschte sie nach oben und drängte sie aneinander, sie schienen ihn förmlich anspringen zu wollen, und doch durfte er sie nicht anfassen. Sein Gemächt dehnte sich, und der Penis begann gierig zu zucken.
    „Zieh dich aus!“, forderte sie herrisch. „Runter mit den Kleidern!“
    Sie sah zu, wie er gehorsam die Jacke abstreifte, die Weste ablegte und dann den Gürtel öffnete. Die Reste von Hose und Unterhose rutschten an seinen Beinen herunter, er bückte sich und zog die Schuhe aus, streifte die Beinkleider ab. Für einen Moment wurde sein nackter Hintern unter der hochgerutschten
    Bluse sichtbar, dann richtete er sich wieder auf und wollte die weite Bluse ausziehen.
    „Halt!“, befahl Tanja und hatte ein hintergründiges Lächeln auf den Lippen. „Stell dich gegen die Tür!“
    Er stolperte einige Schritte rückwärts und stieß mit dem Rücken gegen die Verbindungstür.
    „Die Arme auseinander!“
    Er breitete die Arme aus, die Bluse öffnete sich und ließ seine behaarte Brust und den bloßen Unterkörper sehen, die weiten Ärmel der seidenen Bluse hingen von den ausgebreiteten Armen herab. Tanja fasste den Dolch an der Spitze der Klinge, kniff ein Auge zusammen und warf.
    Er schrie auf vor Schreck - der Dolch steckte im Holz, dicht unter seinem rechten Oberarm und hatte den seidenen Blusenstoff durchbohrt.
    „Willst du mich umbringen, du Teufelin?“, jammerte er, die Augen angstvoll aufgerissen.
    Tanja hatte den zweiten Dolch, der Sonja gehörte, vom Tisch genommen und zielte lächelnd auf seine linke Seite.
    „Nein!“, schrie er.
    Der Dolch schwirrte durch die Luft und traf ihn direkt unter dem linken Oberarm, so dicht an der Haut, dass nicht einmal ein Stück Papier dazwischen gepasst hätte. Hilflos stand er, die Blusenärmel von zwei Dolchen an die Tür genagelt, während Tanja sich nach dem Messer bückte, das in seinem eigenen Gürtel gesteckt hatte.
    „Mach die Beine breit!“
    „Nein! Erbarmen! Wage es nicht!“
    „Wenn du die Beine geschlossen hältst, werde ich dich verletzen, Gutsbesitzer!“
    Er ächzte, versuchte sich loszureißen, der Blusenstoff riss ein, dann sah er auf Tanja und erstarrte. Sie hatte die Unterröcke gelöst und abgestreift, alle - bis auf den letzten, der kaum die Oberschenkel bedeckte, und zog nun auch diesen mit langsamen, aufreizenden Bewegungen herab. Das dunkle Venusdreieck entblößte sich vor seinen Augen, lockiges Vlies bedeckte ihren Spalt, ließ die kühne Wölbung ihres Schamhügels erahnen. Baranow spürte, wie sein Unterkiefer zitterte. Eine unbändige Geilheit erfasste seine Sinne, und er breitete unwillkürlich die Schenkel aus, als wollte er sie anspringen.
    „So ist’s brav, Gutsherr!“
    Er stieß einen heiseren Laut aus und sah das Messer auf sich zufliegen. Es surrte durch die Luft, dann steckte es zitternd im Holz zwischen seinen
    Schenkeln, die Schneide nach oben, kaum einen Fingerbreit von seinem Hodensack entfernt.
    Er brachte keinen Laut mehr heraus, spürte nur, wie ein Zittern seinen Körper durchlief und sah, wie Tanja lächelnd auf ihn zuging. Dicht vor ihm blieb sie stehen, er konnte den scharfen, süßen Duft ihrer Weiblichkeit riechen, der von ihrer Spalte zu ihm hinaufstieg. Seine Nüstern bebten vor Gier.
    „Du scheinst meinen Händen wenig zu vertrauen!“, sagte sie leise und verächtlich.
    Ihre nackten Brüste berührten ihn fast, als sie jetzt unter seine Arme fasste und die Dolche - einen nach dem anderen - herauszog. Der Sog ihres Körpers war so groß, dass er dunkel aufstöhnte und sich gegen sie wölbte. Ihr rechter Nippel stieß gegen seine Brust und rieb sich ein wenig an seinem Brusthaar. Er keuchte und drängte sich näher an sie heran.
    „Nimm dich in Acht“, warnte sie mit tiefer, rauchiger Stimme und stieß die beiden Dolche rechts und links von seiner Brust ins Holz, wobei sie seine Bluse mit festrammte. Er fuhr erschrocken zurück, spürte zugleich aber voller Lust, dass sein dickes Glied sich in ihr weiches Schamhaar gebohrt hatte.
    „Anfassen ist tödlich!“, drohte sie, die Hände um die Griffe der

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