Kosakensklavin
Dolche geschlossen. Sie bewegte jetzt ihren Oberkörper näher zu ihm, rieb ihren Busen an seiner nackten Brust, und er spürte wie ihre Nippel dabei hart wurden. Er war jetzt so geil auf sie, dass sein Schwanz zuckte, und die Spitze der dicken Eichel sahnige Tröpfchen ausschied. Doch er wagte sich nicht zu bewegen, sondern wartete voller Gier, was sie tun würde.
Sie ließ ihn stehen, drehte sich weg und zeigte ihm ihren nackten, knackigen Hintern. Mit aufreizend langsamen Schritten ging sie zur gegenüberliegenden Seite des Zimmers, bewegte dabei die Pobacken hin und her und nahm den Kantschu von der Wand. Seine Augen weiteten sich, als sie mit der Peitsche auf ihn zuschritt.
„Ich werde dir zeigen, wie viel Lust dieses Ding dir machen kann“, flüsterte sie.
Er war ihrem Sog verfallen, wagte keine Regung, wartete nur mit fliegenden Pulsen und steil aufgerichtetem Glied auf das, was sie mit ihm anstellen würde. Sie postierte sich seitlich zu ihm, hob den Kantschu, und der harte Schlag pfiff dicht an seinem Penis vorbei. Die Peitschenschnur hatte sich um das Messer zwischen seinen Beinen gewickelt, Tanja riss es mit einem festen Ruck aus dem Holz heraus und ließ es quer durch den Raum in eine Ecke schießen. Dort prallte es ab, drehte sich mehrfach um sich selbst und blieb liegen.
Noch starrte er fasziniert auf das Messer, da schwirrte die lederne Schnur schon wieder in seine Richtung, traf schmerzhaft seinen Bauch und hinterließ einen roten Striemen. Er schrie dumpf auf und krümmte sich nach vorn. Wilde Lust schoss in seine Lenden, er bog sich zurück, bot ihr seinen Bauch und wölbte sein Geschlechtsteil vor. Sie hob die Peitsche und traf ihn dicht über dem hoch stehenden Glied, eine zweite rote Linie zeichnete seinen Leib, etwas unterhalb der ersten.
„Weiter!“, keuchte er. „Schlag zu, dreckige Kosakenhure.“
Der nächste Schlag traf seinen Penis, dicht unter der Eichel und er brüllte vor Lust. Die Peitschenhiebe wurden dichter, prasselten auf seine Oberschenkel, zeichneten seine Lenden und trafen immer wieder sein dick geschwollenes Glied. Er war fast irrsinnig vor Wollust, fasste seinen Prügel mit den Händen und hielt ihn ihr entgegen, ächzte kehlig und heiser bei jedem Schlag, zuckte zusammen, wenn sie die empfindliche Eichel traf und spreizte die Schenkel um die kleinen, gut gezielten Peitschenhiebe auch an seinen Hoden spüren zu können. Sie ließ ihn mit großem Vergnügen vor sich tanzen, lachte auf, wenn er in wahnsinniger Gier seine Hoden griff und sie ihr entgegenhob. Ihre hochgeschobenen Brüste zitterten bei jedem Schlag.
Schließlich senkte sie den Kantschu und trat dicht an ihn heran.
„Willst du mehr?“, hauchte sie.
„Viel mehr! Bis in alle Ewigkeit. Bis ich zerberste vor Geilheit!“
Sie lachte und stieß mit dem Peitschengriff gegen seinen dicken Prügel. Er stöhnte sehnsüchtig. Dicht vor ihm war ihre lockende Spalte, er konnte sie riechen, er sah die feuchten Spuren zwischen ihren Schenkeln, und er kam fast um vor Begierde.
„Wage es nicht, dich zu bewegen!“, zischte sie und rieb ihre Brustnippel gegen ihn. Sie waren hart wie kleine Eisenkügelchen. Ihre Scham berührte sein heißes Glied und schob es hin und her. Dann fasste sie die dicke empfindliche Eichel und lenkte sie zwischen ihre Beine. Begehrlich spürte sie das harte Ding zwischen ihren Schamlippen, sie bewegte sich vor und zurück, stieß ihre Brustnippel gegen ihn und genoss die Reibung seines Prügels zwischen ihren wulstigen Lippen. Sie lenkte seinen Penis gegen ihre Lustbeere und musste sich zusammennehmen, um nicht laut zu stöhnen. Er hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz ihrer Führung hin. Sie wölbte den Unterleib vor und ließ sein Glied ein wenig in ihre Vagina gleiten, rieb sich lüstern daran, stieß vor und zurück und hörte sein gieriges Keuchen. Er war kurz vor dem Höhepunkt. Sie spürte, dass er gleich kommen würde, und sie genoss seine Erregung so sehr, dass auch sie einem Orgasmus nahe war.
Doch dann ließ sie urplötzlich von ihm ab, zog die Dolche aus dem Holz und fasste Baranow hart am zerrissenen Blusenärmel.
„Die erste Lektion ist beendet“, sagte sie kalt und schob den Überraschten quer durch den Raum zur Eingangstür. „Wenn du mehr willst, musst du morgen wiederkommen.“
Bevor er noch den Mund aufbekam, stand er halbnackt im Flur vor geschlossener Tür. Drinnen wurde ein Stuhl unter die Türklinke geschoben -seine Herrin hatte keine Lust mehr auf
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