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Kosakensklavin

Kosakensklavin

Titel: Kosakensklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patricia Amber
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Arkadjewitsch.“
    „Ich habe nichts dagegen. Aber nimm das Messer weg.“
    „Der Dolch ist Teil meiner Belehrung. Er wird deine Aufmerksamkeit erhöhen.“
    Er zuckte zusammen, denn sie durchschnitt seinen Hosenstoff, zog das Messer rechts und links seines Geschlechts hinunter und schnitt dann wagerecht längs des Hosenbundes. Wie eine Klappe fiel der Stoff herab und legte seine Männlichkeit frei.
    Er zitterte wie Espenlaub, als die spitze kalte Klinge sein schlaffes Glied hin und her baumeln ließ. Nie war er durch eine Frau in eine derart peinliche Lage geraten. Und doch regte sich neben Angst und Wut in ihm auch ein seltsames Gefühl der Faszination, das sich noch verstärkte, als er in Tanjas dunkle herrische Augen sah.
    „Ich bin enttäuscht, Ossip Arkadjewitsch“, sagte Tanja und zog die schwarzen Augenbrauen verächtlich hoch. „Man erzählt wahre Wunder über deine männliche Kraft. Was hier herumbaumelt ist jedoch nur ein lächerlich harmloses Zipfelchen.“
    Er knirschte mit den Zähnen. Was für eine Demütigung! Dieses Weib zwang ihn mit entblößtem Geschlechtsteil vor ihr zu stehen und lachte ihn noch aus. Wenn sie nur dieses verfluchte Messer nicht gehabt hätte, er hätte ihr schon gezeigt, was aus den Zipfelchen werden konnte, das sie da so boshaft mit ihrer Klinge kitzelte.
    „Ich warte, Gutsbesitzer!“
    Er schluckte und spürte bebend, wie die Messerklinge sich seinen Eiern näherte.
    „Auf was wartest du? Ich dachte, du wolltest mich belehren.“
    Tanjas Augen waren jetzt fast schwarz, und sie blitzten vor Vergnügen.
    „Dazu brauche ich deine Männlichkeit, mein Freund. Also sorge dafür, dass ich etwas zu sehen bekomme.“
    Er glaubte, verrückt geworden zu sein. Diese Frau erniedrigte ihn aufs Gemeinste - und zugleich spürte er eine irrwitzige Lust in sich aufsteigen, ihr zu gehorchen. Immer noch fühlte er die Klinge an seinen Eiern, sie piekste in sein Säckchen, und er keuchte.
    „Zu sehen?“, stammelte er. „Was willst du denn sehen, verfluchtes Weib?“
    Sie piekste ein wenig fester, und er krümmte sich. Panik durchfuhr ihn, zugleich aber eine unbekannte Wollust.
    „Nimm deine Hände zu Hilfe, Gutsbesitzer. Wir schauen dir gern dabei zu.“
    Er begriff, dass auch Sonja im Raum war, und für einen Augenblick schoss hilflose Wut in ihm auf. Doch dann überwog die Faszination der dunklen Stimme, die ihm so gebieterisch Befehle erteilte. Seine Hände zuckten, näherten sich langsam seiner entblößten Männlichkeit, er umfasste sein Glied und spürte, dass es schon anzuschwellen begann. Eine seltsame Mischung aus Scham und Begierde drängte ihn, sich vor diesen schwarzen, unerbittlichen Augen bei dieser Handlung zusehen zu lassen. Er begann seinen Penis zwischen den Händen zu reiben, fühlte, wie er hart wurde und sich aufrichtete, und er hätte nicht sagen können, was ihn mehr erregte. Seine eigenen Hände oder der herausfordernde, spöttische Blick der Kosakin.
    „Du machst es gut, Ossip Arkadjewitsch“, lobte Tanja mit tiefer Stimme.
    Er atmete keuchend und genoss zitternd ihren Blick, der jede seiner Bewegungen begleitete. Sein Glied stand jetzt steil von seinem Unterkörper ab, und er rieb lustvoll mit den Fingern daran, spürte, wie die Eichel langsam anschwoll, und glitt immer wieder mit dem Zeigefinger über die empfindliche Spitze. Sein Prügel stieg weiter empor, die Vorhaut glitt langsam zurück, die Spitze färbte sich dunkel und wölbte sich. Er spürte, wie eine wilde Geilheit in ihm aufbrach, und er begann seinen Penis mit den Händen hin und her zu bewegen, hielt die Hände um den Penis geschlossen und quetschte die dunkel glänzende Spitze heraus, rieb dann wieder lüstern über sein dickes Glied, als wollte er es melken wie das Euter einer Kuh.
    „Hast du endlich genug?“, stöhnte er.
    „Für den Anfang nicht übel!“
    Sonja stand wie benommen hinter ihrem Vorhang und glaubte zu träumen. Dieser Mann war Herr über zahllose Dörfer und Menschen, ein boshafter, mächtiger Intrigant bei Hofe, der das Schicksal vieler in Händen hielt. Jetzt aber gehorchte er Tanjas Willen wie ein gieriges Hündchen, das für einen Bissen Brot Männchen macht und Pfötchen gibt.
    Tanja hielt den Dolch immer noch auf Baranows entblößten Unterleib gerichtet. Jetzt begann sie mit der linken Hand langsam die Knöpfe ihres Kleides zu öffnen. Man hörte Baranows erregtes Atmen. Vor seinen Augen zeigten sich die Brüste der schönen Kosakin, angehoben vom Schnürmieder und

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