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Kosakensklavin

Kosakensklavin

Titel: Kosakensklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patricia Amber
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Taille und fuhr gleichzeitig mit der anderen Hand unter ihre Bluse. Sie warf genussvoll den Kopf zurück, als er ihre weiche Brust fasste und ihr dann lachend die Bluse von den Schultern zog. Sonja sah nicht mehr, was danach geschah, denn heiße Tränen ließen alles verschwimmen. Sie bedeckte das Gesicht mit den Händen und schluchzte. Es war klar, was er jetzt tat. Die Männer brüllten und grölten vor Vergnügen, anfeuernde Rufe und grobes Lachen erfüllte den Wald. Hinter ihr löste sich ein großer Vogel aus dem Dickicht, streifte ihre Schulter mit seinen Schwingen und flatterte ungeschickt durch die dichten Baumzweige davon. Doch selbst das erschreckte sie jetzt nicht - so sehr erschütterte das Schluchzen ihren Körper.

  Kapitel 11
    Andrej stieß Pelageja grob zwischen die Büsche, fasste sie um die Hüften und warf sie auf den Boden. Keuchend lag sie vor ihm auf dem Rücken, die nackten weißen Brüste schimmerten wie große, helle Hügel, die auf und nieder wogten. Er genoss den Anblick und spürte, wie auch ihn jetzt die Lust überkam. Als er sich über sie kniete, hörte er sie aufstöhnen, und er griff mit beiden Händen in den lockenden Busen, knetete ihn und ließ die dunklen Spitzen unter seinen Fingern hart werden. Prall standen ihm ihre Brüste jetzt entgegen, er fasste die Nippel abwechselnd mit dem Mund und saugte daran, hielt sie zwischen den Zähnen, um ihr aufreizendes Keuchen zu hören. Er machte sich nicht die Mühe, ihren Rockbund zu lösen, sondern schlug einfach die Röcke hoch und legte ihre Schamgegend frei. Sie hob wollüstig den Hintern, winkelte die Knie an, schob sich ihm entgegen, und er betrachtete mit wachsender Lust, wie das behaarte Dreieck ihrer Scham sich ihm entgegenwölbte. Mit beiden Händen fasste er ihre Schenkel und zog sie langsam auseinander, bis sie weit genug gespreizt waren, und ihre feuchte Muschel völlig offen vor ihm lag. Sie wimmerte leise und genoss seine Blicke, die gierig über ihre bloße Scham glitten, als würde er sie berühren. Dann fasste er eine leere Wodkaflasche, die neben ihm lag, und ließ den kühlen Flaschenhals über ihren erregten Schamhügel gleiten. Sie zitterte vor
    Lust. Langsam bewegte er den glatten Flaschenhals durch ihre nasse Spalte, stieß gegen ihre Klitoris und neckte sie, so dass Pelageja leise, gurrende Laute von sich gab. Er umschloss die Perle mit der Flaschenöffnung und ließ sie vibrieren, zog dann weiter zu ihrer Vagina und schob den Flaschenhals ein Stück hinein. Sie stöhnte und hob den Unterleib, um ihm entgegenzukommen. Er zog die Flasche wieder ein Stückchen zurück, schob sie erneut in sie hinein, dieses Mal tiefer, und reizte sie, indem er die Flasche hin und her schob. Nässe quoll ihm entgegen, die pralle Schleimhaut ihrer Schamlippen schien zu pulsieren, und Pelagejas Schreie wurden lauter und tiefer.
    „Nimm mich jetzt, du Mistkerl!“, keuchte sie. „Nimm mich, ich kann mich nicht mehr halten!“
    Er löste den Gürtel und befreite sein hartes Glied. Genüsslich zog er die Flasche aus ihrer Vagina und stieß dafür seinen dick geschwollenen Penis in ihre Öffnung hinein. Er hatte kaum Zeit, sich der Lust hinzugeben, da spürte er schon, wie ihre Muskeln zuckten, wie sie sich wand - und er kam gleichzeitig mit ihr.
    „Du Hengst“, stöhnte sie zufrieden. „Kannst mich jeden Tag haben, so oft du magst.“
    Er grinste, schlug ihr die Röcke über die Beine und schloss seinen Gürtel wieder. Dann ging er seiner Wege.
    Als er zurück zu Sonja kam, lag sie zusammengekrümmt wie ein Säugling auf der Decke und schien zu schlafen. Er setzte sich neben sie, zog die Bluse aus und sah nach seiner Wunde. Sie verheilte gut. Das Moos, das er aufgelegt hatte - ein altes Heilmittel der Kosaken - wirkte ausgezeichnet. Zufrieden erneuerte er den Belag, wickelte die Binden wieder um den Arm und legte sich an Sonjas Seite. Seltsamerweise fand er keinen Schlaf, obgleich er eigentlich müde sein musste. Er hatte dieser Bauerndirne gegeben, was sie haben wollte - ohne großen Spaß dabei zu empfinden. Es war nötig gewesen, um den Respekt seiner Kameraden nicht zu verlieren. Er hatte die Kosaken in den Kampf geführt im festen Glauben, dass Zar Peter noch am Leben sei. Doch inzwischen hatte sich das Blatt gewendet. Man war einer Lüge aufgesessen: Zar Peter war längst tot und Pugatschoff, der Betrüger, kämpfte drüben im Ural auf verlorenem Posten. Andrej hatte beschlossen, mit seinen Kosaken zurück in die Heimat zu

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