Krieger des Lichts - Palmer, P: Krieger des Lichts
derart sinnlichen Intensität, dass heiße Glut durch ihren Körper schoss. Seine Hand glitt ihren Rücken hinunter und wieder hoch, dann erneut nach unten und noch tiefer, über ihren Slip und ihre Schenkel, ohne sie jedoch dort zu berühren, wo sie bereits feucht war. Immer wieder strich er zart über ihre Haut, als wäre er blind und müsste sich jeden Zentimeter ihres Körpers einprägen. Seine Finger glitten um ihre Schultern, strichen über ihren Nacken und dann langsam wieder ihren Rücken nach unten, während seine andere Hand weiter mit ihrer Brust spielte, sie packte, ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger rollte und schließlich zart daran zupfte.
Zwar berührte er sie überall, doch nie legte er seine ganze Hand auf ihre Haut, um diese künstliche Lust in sie strömen zu lassen. Nein, die Lust, die er ihr schenkte, war nur zu real.
Hoch oben an ihrem Schulterblatt spürte sie Bartstoppeln und dann den sanften Druck seines Mundes. Sie fing an zu beben, als sie merkte, dass er mit seinen Lippen die Umrisse der Wunde nachfuhr, die ihr der Dämon mit seiner Klaue zugefügt hatte. Er küsste die verheilten Wunden und rief damit einen süßen Schmerz hervor, der nichts Fleischliches hatte, sondern ihrem Geist entsprang.
Unerklärlicherweise stiegen ihr Tränen in die Augen. Sie stellte fest, dass seine Zärtlichkeit sie allmählich entspannte und dass ihr Körper begann, sich bei jeder Berührung seiner Hand lustvoll zu bewegen.
Verdammt, sie wollte nicht, dass seine Zärtlichkeit sie ergriff. Sie wollte seine Dominanz nicht genießen.
»Jag … «
»Wirst du ungeduldig, Süße?« Sein Finger glitt zwischen ihre Beine, eine einzige, zarte Berührung ihres empfindsamen Fleisches, die ihr ein Stöhnen entlockte, das sie nicht zurückhalten konnte. Er schob seine Finger am Rücken unter das Gummiband ihres Slips und umfasste eine Pobacke.
Sie verkrampfte sich in Erwartung der Welle der Lust, die er über sie ergießen lassen würde, doch er streichelte nur weiter ihr nacktes Fleisch. Aber auch so kam die Lust, heiß und real. Er ließ ihre Brust los und zog ihr mit beiden Händen den Slip über die Hüften und die Schenkel hinunter. Beide Hände streichelten jetzt ihre Pobacken, kneteten sie, zogen sie auseinander. Mit einem Finger erforschte er den Spalt, fuhr vom Ende ihres Rückgrats nach unten über ihren Anus bis zu der Stelle, wo sie heiß, nass und offen war, und dann wieder zurück, wobei er die Feuchtigkeit verteilte.
»Willst du, dass ich dich nehme, Rotschopf?«
»Nein. Niemals.« Sie stieß die Worte atemlos hervor, während ihr Körper angespannt zugleich die Berührung seiner Hände genoss.
Sein Finger strich über das geschwollene Fleisch ihrer Scheide. »Falsche Antwort, Süße.«
»Fahr zur Hölle.«
Aber er spielte weiter mit ihr, strich mit dem Finger über ihre äußeren Schamlippen, bis ihr Körper vor Verlangen glühte und sie die Zähne fest aufeinanderbeißen musste, um nicht laut zu stöhnen.
»Dein Körper sagt etwas anderes«, erklärte er mit heiserer Stimme. Und dann war er hinter ihr, und sie wartete mit einer Mischung aus Furcht und überwältigend heißer Vorfreude, dass er sie bestieg.
Sie spürte sein großes, steifes Glied zwischen den Beinen, doch statt mit einem Stoß in sie einzudringen, fuhr er damit über die gleichen Stellen, die er eben noch mit seinem Finger erforscht hatte, berührte sie, drang aber nicht in sie ein. Dann schob er den ganzen, langen Schaft zwischen ihre Beine und rieb damit über ihr heißes, geschwollenes, schmerzendes Fleisch.
Sie musste sich mit aller Kraft beherrschen, um sich nicht gegen ihn zu drängen und dadurch den köstlichen Druck zu erhöhen.
»Du willst mich.« Jags Stimme klang so gepresst und angespannt, wie sich ihr Körper anfühlte.
»Nein.«
»Lügnerin. Bitte mich, dich zu nehmen, Rotschopf, und erlöse uns beide von unserem Elend.«
»Nein. Ich werde dich nie darum bitten. Das werde ich nie wollen.«
»Du willst mich wohl herausfordern, was?« Seine Stimme klang plötzlich hart und barsch. Doch seine Berührungen blieben sanft, als er ihre Hüften mit beiden Händen umfasste. Er drückte seine Hände auf ihr Fleisch, und plötzlich schoss heiße Glut in ihre Hüften, ihren Hintern, die Schenkel und tief in das Zentrum ihrer Lust, sodass das Verlangen übermächtig wurde und fast schmerzte.
»Jag«, keuchte sie. Sein Geschlecht drängte sich immer noch zwischen ihre Beine, aber nicht in sie und sie
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