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Krieger des Lichts - Palmer, P: Krieger des Lichts

Krieger des Lichts - Palmer, P: Krieger des Lichts

Titel: Krieger des Lichts - Palmer, P: Krieger des Lichts Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pamela Palmer
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Hüfte hochzog, sodass sie beinahe den Boden unter den Füßen verloren hätte, um sie für seine suchende Erektion zu spreizen, ehe er tief in sie eintauchte.
    Sie schrie vor Lust ob des herrlichen Gefühls, ganz von ihm ausgefüllt zu werden, auf; dann zog sie auch das andere Bein hoch und klammerte sich mit beiden an seiner Taille fest. Er packte ihren Hintern und stieß in sie hinein, immer wieder, und trieb sie beide damit zu einer schnellen, heftigen Erlösung.
    Aber der Kampf hatte erst begonnen. Jag glitt aus ihr heraus, setzte sie mit den Füßen auf den Boden, um dann ihr Haar zu packen und sie nach unten zu drücken.
    »Auf die Knie, Rotschopf.«
    Als sie ein Knie aufsetzte, riss er ihren Kopf zurück und schob sein Glied in ihren Mund. Sie saugte fest an dem feuchten, geschwollenen Fleisch, liebte das Gefühl, ihn in ihrem Mund zu haben, während sie gleichzeitig zum Gegenangriff überging, den er mit seinem dominanten Gehabe herausgefordert hatte.
    Sie saugte fester und fester, bis er zusammenzuckte.
    »Süße … «
    Im gleichen Moment, als Olivia von seiner Männlichkeit abließ, schoss sie hoch, schwang ein Bein und riss ihm seine unter dem Körper weg.
    Jag krachte zu Boden, und sie stürzte sich auf ihn, um seinen Schwanz zu packen und ihn so in den Mund zu nehmen, wie sie es wollte.
    Er stöhnte vor Lust, hob sich ihr entgegen, und sie packte seine Eier mit der freien Hand, um sie gerade so fest zu massieren, dass er gleich darauf mit einem kehligen Schrei reinster Lust in ihren Mund kam.
    Kaum war er fertig, umklammerte er sie mit beiden Beinen, drehte sich und warf sie auf den Rücken ins Gras. Er drückte sie mit seinem Körper auf den Boden, als er sich auch schon auf ihre Brust stürzte und anfing, kräftig, wundervoll kräftig, daran zu saugen.
    Er schob zwei Finger in sie, und sie wölbte sich ihm entgegen, sodass er noch tiefer hineinglitt. Dann rutschte er nach hinten zwischen ihre Beine, legte seine Hände um ihre Schenkel und spreizte sie weit. Mit einem teuflischen Funkeln in den Augen senkte er den Kopf, leckte sie zwischen den Beinen und saugte ihre geschwollene Klitoris in seinen Mund.
    Sie wölbte sich ihm entgegen, schrie vor Lust und stöhnte dann, als er sie losließ und sich zurücksetzte. Einen Moment später begann ihr Körper durch die eigenartige, wundervolle Energie zu kribbeln, die sie jedes Mal verspürte, wenn er seine Gestalt änderte. Sie riss die Augen auf und sah Jag ins Gesicht, während er sich in eine große, dunkel gefleckte Wildkatze verwandelte.
    »Jag«, hauchte sie wie gelähmt. Dann begriff sie plötzlich, und sie gab einen Laut von sich, in dem sowohl Lachen als auch Fassungslosigkeit mitschwang. »Du wirst nicht als Katze mit mir schlafen.«
    Er antwortete nicht, sondern musterte sie nur mit diesen Raubtieraugen, während seine Zunge kurz zwischen gefährlich aussehenden Reißzähnen hervorschoss. Sie wusste, dass er ihr nicht wehtun würde, und doch war da eine tief verwurzelte, unlogische Angst, dass er sie mit seinen Zähnen zerreißen könnte.
    Furcht erfasste sie, aber eher in Form eines Nervenkitzels denn echter Sorge, eine Furcht, die ihr Herz zum Rasen brachte, sodass Blut und Adrenalin durch ihren Körper schossen.
    Die große Katze kam hoch, tapste über sie und stand dann breitbeinig über ihr, wobei der Mund mit den Reißzähnen nur Zentimeter von ihrem eigenen entfernt war. Sein heißer Atem roch überraschend gut und überhaupt nicht so, wie man es bei einem Raubtier erwarten würde.
    Aber andererseits rührte die Wildheit dieses Tieres ja auch vom Mann selbst her.
    Ohne Vorwarnung legte er sich, während er ihr kurz übers Kinn leckte, mit seinem ganzen Gewicht auf sie, fast so, wie er es während des Angriffs der Drader im Wald getan hatte. Doch dieses Mal konnte sie sein warmes Fell am ganzen, bloßen Körper spüren.
    »Jag, runter von mir. Das werden wir nicht tun.«
    Jags Stimme raunte leise durch ihren Kopf. Hast du dich denn nie gefragt, wie es wohl sein würde?
    »Du bist wirklich pervers.«
    Warum? Weil ich gern auf ungewöhnliche Weise mit dir Liebe mache?
    Seine Worte überraschten sie und klangen falsch in ihrem Herzen. »Nein. Das ist keine Liebe, die du hier draußen mit mir machst. Das hast du nur einmal getan. In deinem Zimmer auf den Trümmern deines Bettes, da hast du Liebe mit mir gemacht. Heute Abend haben wir nur miteinander gevögelt, mehr nicht.«
    Sie packte seinen Jaguarkopf mit beiden Händen. »Verwandle dich, Jag.

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