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Krieger des Lichts: Ungezähmter Kuss (German Edition)

Krieger des Lichts: Ungezähmter Kuss (German Edition)

Titel: Krieger des Lichts: Ungezähmter Kuss (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pamela Palmer
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Armen abstützte, suchte er ihren Blick und ließ ihn nicht mehr los. Er führte die Spitze seines Penis an ihren feuchten Eingang und tauchte in sie ein. Nur mit Mühe gelang es ihm, nicht die Augen zu schließen und den Kopf zurückzuwerfen, denn der Ausdruck auf ihrem Gesicht war viel zu faszinierend schön, um ihn zu verpassen. Ihre Augen wurden groß, sie öffnete den Mund, um zu keuchen und dann zu lächeln, als er sich mit seiner ganzen Länge in sie hineinschob und mit ihr vereinigte.
    Tief in seinem Innern spürte er ein ganz leichtes Aufflackern von Energie und einen warm pochenden Sog. Im Geiste sah er es … das helle Versprechen einer beginnenden Paarbindung. Sein Herz setzte einen Schlag aus und beruhigte sich dann wieder, als er sich vor Augen hielt, dass sie nicht wirklich verbunden waren und dass sie nicht leiden würde, wenn er starb, solange sie den Bund nicht im Rahmen des Rituals aus Feuer, Blut und Sex geschlossen hatten.
    Er zog sich zurück und glitt langsam wieder in sie. Ihr Körper umschloss ihn fest und sie hob die Hüften seinen Stößen entgegen, sodass er noch tiefer in sie eindrang. Ihre Hände glitten rastlos über seine Schultern und Arme, drückten und streichelten ihn. Sie keuchte immer schneller, bis ein Stöhnen und leise, leidenschaftliche Schreie daraus wurden, als er wieder und wieder in sie hineinstieß.
    Ihr Blick ging in die Ferne und ihre Augen schlossen sich, als ihr Kopf vor Leidenschaft nach hinten sank.
    »Sieh mich an, Faith.«
    Mühsam hob sie die dunklen Wimpern und begegnete seinem Blick mit einem Lächeln, bei dem er beinahe auf der Stelle gekommen wäre. Ihre Augen suchten seinen Blick und hielten ihn fest und er spürte, wie er in diese funkelnden Tiefen stürzte. Die Liebe, die in dem Moment in ihm aufwallte, war noch zehnmal stärker als zuvor. Sie raubte ihm den Atem und nahm sein Herz in einen zärtlichen Klammergriff.
    Ihre leisen Schreie wurden immer zügelloser … und dann kam sie. Ihre Miene war ein Abbild reinster Wonne, ihre Schreie verwandelten sich in Keuchen und Stöhnen, während sie seinen Blick nicht losließ und die Liebe für ihn in ihren Augen leuchtete.
    Und dann kam auch er. Kam, kam und kam, während er seinen Samen, sein Herz und seine Seele in sie ergoss.
    Völlig verausgabt ließ er sich mit überquellendem Herzen auf sie hinabsinken. Den größten Teil seines Gewichts fing er mit den Unterarmen ab, während er seine Stirn auf ihre legte und schließlich die Augen schloss. Als er wieder in der Lage war, sich zu bewegen, stemmte er sich hoch, um sie anzusehen, und sah ihr erschöpftes Lächeln.
    »Das war perfekt«, murmelte sie.
    »Das stimmt.« Er strich ihr das Haar aus dem Gesicht. »Du bist perfekt.« Er nahm sie in die Arme und drehte sich auf den Rücken. Sie waren immer noch vereint und er zog sie an seine Brust. »Ich will für immer bei dir bleiben.«
    Heilige Göttin . Er legte eine Hand auf ihren Kopf und küsste sie aufs Haar. Ich werde alles tun … alles … wenn du mir nur hilfst, den Bruch zwischen mir und meinem Bussard zu reparieren. Hilf mir, bei dieser Frau zu bleiben, der mein Herz gehört.
    Aber die Göttin konnte ihm nicht helfen. Diese Sache musste er selber in Ordnung bringen.
    Doch er wusste nicht, wie.
    Faith ruhte mit der Wange auf Hawkes feuchter Brust und lauschte seinem Herzschlag, der genauso schnell war wie ihr eigener. Mit ihm zusammen zu sein, sich mit ihm der Liebe hinzugeben, war genauso aufregend wie ihr erster Flug. Atemberaubend, unfassbar. Vollkommen.
    Sie küsste seine Brust und spürte die Tränen, die in ihren Augen brannten, weil die Angst, ihn zu verlieren, sie schier erdrückte.
    Er küsste sie noch einmal. »Steh auf, Smiley. Lass uns nach Hause gehen.«
    Sie löste sich von ihm, sodass er aus ihr herausgleiten konnte, dann stand sie auf. Er kam hoch und reichte ihr das T-Shirt. Sie zogen sich an, ehe Hawke sein Handy herausholte und einige Tasten drückte.
    »Ich bin’s. Wir treffen uns an der Tankstelle.« Als sie fragend eine Augenbraue hochzog, formten seine Lippen lautlos: » GPS .« Einen Moment später runzelte er die Stirn. »Was gibt’s sonst noch Neues?«
    Er schob das Handy wieder in die Tasche und sah sie seufzend an. »Lyon meint, es gibt Ärger. Mal wieder .«

19
    »Hawke … Falkyn«, sagte Wulfe zur Begrüßung, als Hawke Faith in die Fahrerkabine des Pick-ups half. »Ich bin froh, dass ihr beide … wieder da seid. Ich gehe davon aus, dass Falkyn von dem Bann befreit

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