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Krieger des Lichts: Ungezähmter Kuss (German Edition)

Krieger des Lichts: Ungezähmter Kuss (German Edition)

Titel: Krieger des Lichts: Ungezähmter Kuss (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pamela Palmer
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Diamanten. Er küsste sie wieder, hob dabei ihr T-Shirt und zog es an ihrem Körper hoch, wobei er gerade lange genug von ihr abließ, um es ihr über den Kopf zu ziehen. Dann drückte sie ihren kleinen, perfekten Busen an seine Brust, ihr warmes Fleisch an seine Haut und ein berauschendes Verlangen strömte durch seinen Körper.
    Sie schob ihre Finger in den Bund seiner Trainingshose und zog sie herunter, sodass die morgendliche Luft über sein erhitztes Fleisch strich. Er schüttelte die Hose ab und legte sie zusammen mit den T-Shirts auf den Boden.
    »Du baust ein Nest?« Ein Lachen schwang in ihrer Stimme mit.
    »Ich dachte eher an ein Bett.« Seine Liebe zu ihr ließ sein Gesicht weich werden. »Ein Lager für eine Prinzessin.«
    Das Lächeln, das sie ihm schenkte, war das schönste, das er je gesehen hatte, als sie sich zu ihm auf die Kleidungsstücke kniete. »Erst durch dich wird es dazu.«
    Sie fingen wieder an, sich zu küssen und zu berühren, und dann legte sie sich hin. Ihr helles Lachen war ein Geschenk, von dem er nie genug bekommen konnte. Sie lächelte zu ihm auf und wandte ihm den Kopf zu, als wäre sie eine Blume, die sich hungrig nach der Sonne drehte.
    Er legte sich neben sie, stützte den Kopf mit einer Hand ab und legte die andere auf ihre Brust, während er ihr Gesicht und ihren süß lächelnden Mund musterte. Der Anblick ihrer Schönheit und der Liebe, die er in ihren Augen sah und auch ihn zum Überfluss erfüllte, war beinahe schmerzhaft.
    Mit Daumen und Zeigefinger zupfte er an ihrem festen Nippel. Sie keuchte auf und dann grinste sie.
    »Das gefällt dir.«
    »Mir gefällt alles, was du tust.«
    Er lachte. »Ach ja?«
    Er überprüfte die Aussage, indem er ihren Nippel zwischen den Fingerspitzen zwirbelte und ihr dabei ins Gesicht sah und beobachtete, wie sie die Brust seiner Berührung entgegenhob und ihr der Atem stockte. Seitdem er alt genug gewesen war, um zu lesen, hatte er sich mit nahezu jedem Thema beschäftigt – Kunst, Wissenschaft, Philosophie, Geschichte –, aber nichts hatte ihn je auch nur halb so sehr fasziniert wie Faith’ Reaktionen auf seine Berührungen.
    Er ließ die Hand von der Brust über die Rippen zum Bauch gleiten und einen Finger langsam um ihren Bauchnabel kreisen, während sie ihn so durchdringend ansah wie er sie. Ihr umwerfendes Lächeln erstrahlte und er musste es erwidern. Er selbst war eher nachdenklich denn gefühlsbetont und nie jemand gewesen, der viel gelächelt hätte, doch Faith’ Lächeln war einfach unwiderstehlich.
    Ganz langsam schob er seine Hand auf das lockige dunkle Haar, das ihre kostbare Weiblichkeit verhüllte. Sie bebte am ganzen Körper und ihr Atem beschleunigte sich vor freudiger Erwartung. Doch als seine Hand seitlich vorbei zu ihrem Oberschenkel glitt, seufzte sie enttäuscht … bis seine Hand an der Innenseite ihres Schenkels wieder nach oben fuhr.
    »Du ärgerst mich«, murmelte sie.
    »Nein. Ich finde nur heraus, was dir gefällt.«
    Sie grinste erst und dann lachte sie ihn an. »Aha. Ich kann dir gern sagen, was mir am besten gefällt.«
    »Ich glaube, das kann ich mir vorstellen.«
    »Ach ja? Warum sehen wir nicht mal, ob du recht hast?«
    Sein Lächeln wurde breiter, doch seine Hand zitterte vor mühsam zurückgehaltener Leidenschaft, als er seine Finger noch einmal nach oben schob. Ohne den Blick von ihrem Gesicht abzuwenden, strich er über ihre feuchte Hitze und wurde mit einem köstlichen Anblick belohnt: Sie atmete zischend ein, wölbte den Rücken und ihre Lider sanken nach unten, sodass sich ein Ausdruck leidenschaftlicher Lust auf ihr Gesicht legte.
    Wieder streichelte er sie und ließ dabei den Finger um ihre feste Perle kreisen. Er stupste sie an und beobachtete, wie sie keuchte. Er saugte ihren Anblick in sich auf, als sie unter seinen Liebkosungen immer erregter wurde. Auch seine eigene Lust wurde immer heißer, bis er meinte, bei lebendigem Leibe zu verbrennen. Sein Schwanz war steif und pochte, doch er konnte den Blick nicht von ihr abwenden, so schön war es, sie zu beobachten.
    Ihre dunklen Wimpern hoben sich. »Lass mich nicht allein.«
    »Nicht?«
    Sie streckte die Arme nach ihm aus. »Bitte, komm mit mir.« Ihr Lächeln spiegelte sich in ihren Augen wider, als sie seine Schultern packte und mit erstaunlicher Kraft an ihm zog.
    Er konnte ihr den Wunsch nicht abschlagen, zumal er diese süße Qual ohnehin nicht viel länger ertragen hätte. Er schob sich zwischen ihre Beine, und während er sich mit den

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