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Krieger des Lichts: Ungezähmter Kuss (German Edition)

Krieger des Lichts: Ungezähmter Kuss (German Edition)

Titel: Krieger des Lichts: Ungezähmter Kuss (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pamela Palmer
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Erektion gegen ihren Bauch presste.
    Hawke stöhnte, beugte sich über sie und nahm sie auf den Arm, ohne den Kuss zu unterbrechen. Nur am Rande nahm sie wahr, dass er sie ein kurzes Stück um eine Ecke in einen leeren Raum trug, bei dem es sich um eine Art Wohnzimmer zu handeln schien. Er küsste sie weiter, während er ihre Beine wieder herunterließ, ihren Oberkörper aber fest an sich drückte. Sie drehte sich zu ihm, schlang die Beine um seine Taille und presste ihr geschwollenes, empfindliches Fleisch gegen seine steife Männlichkeit.
    Hawke packte ihren Po und zog ihren Körper noch enger an sich, sodass sie keuchte. Er riss seine Lippen von ihr los, küsste ihre Wange und lehnte sich dann gerade so weit zurück, dass er ihr ins Gesicht sehen konnte, während er über ihren Schamhügel rieb, was bebende Lust ins Zentrum ihrer Weiblichkeit schießen ließ, obwohl beide vollständig angezogen waren. Ihre Lider waren so schwer, dass sie die Augen nicht ganz öffnen konnte, als sie ihn anlächelte.
    »Das gefällt dir«, murmelte er. In seiner Stimme schwang tiefe männliche Befriedigung mit.
    »Oh ja.«
    Er umklammerte ihre Hüften fester und rieb sich immer wieder an ihr, bis sie sich stöhnend nach hinten warf, weil der Höhepunkt kurz bevorstand. Dann erreichte sie der Höhepunkt, schnell und kraftvoll, und sie schrie auf. Hawke saugte den Schrei mit einem leidenschaftlichen Kuss auf und rieb sich weiter an ihr, während sie am ganzen Körper unkontrolliert zuckte, bis sie schließlich aus den oberen Sphären auf die Erde zurückschwebte.
    Während sie allmählich wieder ruhiger atmete, vergrub er sein Gesicht an ihrem Hals, küsste die zarte Wölbung und ihr Kinn. Trotz der Zärtlichkeit, mit der er sie liebkoste, spürte sie die unterschwellige Anspannung in seinem Rücken und in dem schwachen Zittern seiner Hände, weil er nicht die Erfüllung gefunden hatte.
    Langsam ließ er von ihr ab, sodass ihre Beine wieder zu Boden gleiten konnten. Er drückte sie gegen die Wand und sah sie unter schweren Lidern hervor sündhaft aufreizend an. »Du bist so schön. Immer. Aber wenn die Leidenschaft dich packt …« Er schüttelte den Kopf und sein Blick wurde noch leidenschaftlicher. Das Feuer, das in seinen Augen loderte, ließ sie gleich wieder vor Verlangen beben. Er packte ihre Taille, schob die warmen Hände unter ihr Shirt, streichelte ihre warme Haut und ließ sie dann nach oben gleiten, um sie auf ihre Brüste zu legen.
    Er beugte sich über sie und küsste ihre Schläfe, während seine Finger ihre Nippel fanden und drückten, sodass sie keuchte und sich ihm entgegenwölbte. Seine Hände zitterten, er atmete schnell und unregelmäßig, als er eine Hand wegzog, sie auf ihren Bauch legte und in ihre Hose, unter das Höschen schob, bis er ihre köstliche Nässe fand.
    Ein Schaudern ging durch seinen kräftigen Körper und er drückte die Wange an ihre Schläfe. »Du bist so heiß, so bereit für mich. Ich muss unbedingt in dir sein.«
    Sie drückte sich gegen seine suchenden Finger und stöhnte vor Lust, als er ihren empfindsamen Kitzler streichelte, um dann in die feuchte Wärme einzudringen. »Ja.« Sie wollte ihn in sich spüren, über sich, unter sich, neben sich. Für immer.
    »Ich muss ein Zimmer mit einem Schloss zum Abschließen finden … und ein Bett.«
    Er würde sie ausziehen, ihre Beine spreizen und das Mal sehen.
    Sie erstarrte.
    Hawke bewegte sich nicht mehr und zog dann seine Hand langsam aus ihrer Hose. »Wenn du bereit bist.«
    Sie starrte ihn an und versank förmlich in der zärtlichen Sorge, die sie in seinen Augen sah. Aber es ging hier nicht um Maxim, wie Hawke annahm. Ihre Beziehung war zu keinem Zeitpunkt auch eine körperliche gewesen.
    Eine albtraumhafte Ahnung streifte sie. Schmerzen . Schaudernd stockte ihr der Atem. Sie hatten doch eine körperliche Beziehung gehabt – nur war sie nicht liebevoll gewesen. Keins ihrer Gefühle für Maxim war echt gewesen.
    Hawke legte eine Hand an ihre Wange und streichelte sie mit dem Daumen, während er sie mit sanfter Eindringlichkeit musterte und die Leidenschaft von Zärtlichkeit überlagert wurde. »Ich werde dir all die Zeit lassen, die du brauchst, Smiley. Aber du gehörst mir.«
    Ihr Herz jubelte vor Glück. Aber würde er immer noch so denken, wenn er erfuhr, was aus ihr geworden war?
    »Da seid ihr ja.« Tighe steckte den Kopf ins Zimmer. »Lyon hat eine Besprechung angesetzt. Der Konferenzraum ist am anderen Ende des Gangs.« Er deutete

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