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Kriegerseelen

Kriegerseelen

Titel: Kriegerseelen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan B. Hunt
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konnten sie beide sich der gegenseitigen Anziehungskraft nicht entziehen. Die junge Frau mit den blonden langen Haaren liebte diesen Mann inzwischen von ganzem Herzen. Sie wünschte sich, ihre Tochter wäre in einem Akt der Liebe und Zärtlichkeit entstanden. Hope war an der Brust ihrer Mutter eingeschlafen. Vorsichtig löste Layla ihre Brustwarze aus dem kleinen Mund des Babys. Hope zuckte kurz, schlief aber weiter. Nachdem sie ihre Tochter in das Bettchen gelegt hatte, schlüpfte sie zu Connor unter die Decke. Er wachte nicht richtig auf, zog sie aber in seine Arme. Vertrauensvoll schmiegte sie sich an seinen warmen starken Körper und atmete den Duft seiner Haut ein.
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9. Kapitel
     
    Alexej Prokojev entließ die Männer, nachdem sie ausführlich über die weitere Vorgehensweise gesprochen hatten. Er war wütend. Dieser Abend sollte ein ganz besonderer sein. Er hatte vorgehabt, sich voll und ganz seinem Juwel Juno zu widmen. Seit zwei Jahren fieberte er auf diese Nacht hin und ausgerechnet heute mussten vier Bewohner ausbrechen. Zwar hatten seine Krieger die Flüchtigen stoppen können, jedoch waren die beiden Männer tot. Die Frauen lagen auf der Krankenstation.
    Er goss sich einen großzügigen Drink ein und beschloss, Juno nicht länger warten zu lassen.
    Als er sein Schlafzimmer betrat, stellte er fest, dass sie eingeschlafen war. Sie lag noch komplett angezogen auf seinem Bett. Leise näherte er sich und konnte nicht anders, als ihre makellose Schönheit zu bewundern.
    Das Kleid, das er ihr gekauft hatte, schmiegte sich um ihren perfekten Körper wie eine zweite Haut und der Anblick erregte ihn. Seit Monaten nahm er nun ein Medikament ein, das seine Impotenz bekämpfen sollte. Er umfasste seine Hoden und bemerkte freudig, dass sein Schwanz sich regte. Endlich konnte er seine Göttin so huldigen, wie es ihrer würdig war. Als er den Knoten seines seidenen Morgenmantel löste, spürte er Vorfreude. Juno schlief tief und fest. Er strich ihr die Träger des Kleides von den Schultern und berührte ehrfürchtig ihre makellosen Brüste. Die kleinen Knospen wurden hart und er schluckte. Viele Male schon hatte er ihren Körper berührt und ihn doch nicht in Besitz nehmen können. Heute standen die Chancen gut. Ivan, sein persönlicher Leibarzt, hatte ihn nach allen Regeln der ärztlichen Kunst behandelt. Es schien geholfen zu haben. Nackt stand er vor ihr und hielt in einer Hand sein erigiertes Glied. Sein Atem beschleunigte sich, als er sich zu ihr legte. Er konnte es kaum erwarten, ihren Körper vollkommen nackt unter sich zu haben. Mit einer Hand fuhr er die Rundungen ihrer Brust nach und strich mit dem Daumen über die steife Brustwarze. Mit der anderen schob er das Kleid über ihre Schenkel nach oben.
    Juno war wach, seit er den Raum betreten hatte, hielt jedoch die Augen geschlossen. Sie hatte gehofft, wenn sie sich schlafend stellte, würde er sie in Ruhe lassen. Jetzt spürte sie seine gierigen Finger auf ihren Brüsten und musste sich beherrschen, nicht zu schreien. Er ekelte sie an. Und am meistens ekelte sie sich vor sich selbst. So sehr sie ihn auch hasste, seine Beharrlichkeit und Fingerfertigkeit erregte sie immer wieder. Sie wollte diese Spielchen nicht, und doch trieb er sie jeden Tag aufs Neue zu Höhepunkten, die ihr den Atem nahmen. Er presste sich an sie und mit Entsetzen stellte sie fest, dass er völlig nackt war. Das war das erste Mal. Bisher hatte er sie immer nur bekleidet benutzt. Sie hatte noch seine Stimme im Ohr, als er ihr sagte, dass sie heute ihre Jungfräulichkeit verlieren würde.
    Panisch hielt sie die Augen geschlossen und wagte sich nicht zu bewegen. Sie hasste ihren Körper dafür, dass er wie ein Verräter auf seine Berührungen reagierte.
    Alexej griff nach einem Schälchen, das auf seinem Nachttisch stand. Er tauchte zwei Finger in das Öl ein und berührte Juno zwischen den Schenkeln. Drückte sie ein wenig auseinander und fuhr an ihrer Spalte entlang. Seidiges sündiges Fleisch unter seinen Finger. Er umkreiste die kleine Perle und drang mit der Spitze eines Fingers in sie ein. Nur ein ganz klein wenig. Sein Schwanz war so hart, dass er glaubte, explodieren zu müssen. Doch er wollte ihren Körper auskosten. Sie nach allen Regeln der Kunst verführen und keinen Millimeter auslassen. Seine Lippen schlossen sich um ihren Nippel und er begann, fest daran zu saugen. Juno stöhnte auf und bewegte sich. Eine Hand an ihrer Scham, die andere auf ihrer Brust, rieb er sein

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