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Kubu und der Tote in der Wueste

Kubu und der Tote in der Wueste

Titel: Kubu und der Tote in der Wueste Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michael Stanley
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fragte sie: »Was machst du denn da?« Als er nicht antwortete, reichte sie ihm die Seife. Er begann, ihre Schultern einzuschäumen, und arbeitete sich dann zu ihren Brüsten vor, während das Wasser an ihrem Körper hinunterglitt wie flüssige Diamanten. Er beschäftigte sich eine Weile mit ihrem Busen und rieb die Brustwarzen, bis sie zwischen seinen Fingern hart wurden.
    »Ich wusste gar nicht, dass meine Brust so dringend gewaschen werden muss«, sagte sie, aber ihre atemlose Stimme strafte ihren Sarkasmus Lügen. Seine Hände wanderten an ihrem Körper hinunter bis zur Scham, während er sie küsste. Dann fuhren seine Lippen hinunter zu ihren aufgerichteten Brustwarzen. Sie keuchte jetzt und verteilte den Seifenschaum auf seinem Körper. Ihre Hand griff nach seiner Männlichkeit und führte sie zu sich hin. Sanft fasste er sie an der Taille, hob sie hoch und drang in sie ein. Sie klammerte sich an seinen Schultern fest, während er sich in ihr auf- und abbewegte, krallte sich immer fester, je größer ihre Leidenschaft wurde. Als er kam, gruben sich ihre Fingernägel tief in seine Haut, aber ohne Erleichterung. Sie wartete, bis er sich entspannte und sie erneut abseifte, diesmal ohne Begierde. Anschließend trockneten sie einander mit den großen, flauschigen Handtüchern ab. Sie atmete immer noch schwer, und ihr Herz schlug heftig.
    Sie heftete ihren Blick auf seine breiten Schultern und die dichte Behaarung seiner Brust, die kräftigen Beine und das, was immer noch leicht erregt dazwischenhing. Blaue Flecke bildeten sich auf seinen Schultern, wo sie ihre Nägel hineingebohrt hatte. Er betrachtete ihren schlanken, attraktiven Designerkörper, wahrscheinlich geformt von einem Personal Trainer. Straff und wohlgeformt, aber ohne dieSanftheit weiblicher Kurven. Eher Diana als Venus eben. Er sah ihr in die Augen. Zu ihrem Ärger errötete sie und senkte den Blick.
    Sie wandte sich ab und griff nach einem seidenen Morgenmantel. Für ihn hing auch einer da, aber er verschmähte ihn und folgte ihr nackt ins Schlafzimmer. Sie streckte sich auf dem Bett aus, wobei ihre Beine den Morgenmantel teilten.
    »Ich habe Lust auf Champagner«, sagte sie. »Im Kühlschrank ist eine Flasche.« Sie war noch immer angespannt und wusste nicht so recht, was sie wollte: Sollte er gehen oder nicht? Er kehrte mit der Flasche Dom Pérignon und zwei Champagnerflöten zurück. Geschickt schenkte er ein, und sie sahen zu, wie die Perlen aufstiegen und zerplatzten. Beide nippten an ihrem Champagner, er war himmlisch, aber sie waren nicht bei der Sache.
    Plötzlich beugte er sich vor und riss ihr den Seidenmantel herunter. Dann goss er die goldene, prickelnde Flüssigkeit zwischen ihre Brüste, sodass sie herabfloss und in ihrem Nabel eine kleine Pfütze bildete, bevor sie noch weiter hinunterlief. Als sie auf das Seidenlaken zwischen ihren Beinen tropfte, hob er die Flasche und sagte: »Der teure Champagner! Wir sollten ihn nicht verschwenden.«
    Er leckte das Rinnsal von ihren Brüsten, schlürfte den Nabel aus und folgte der Spur hinunter zu ihrem zarten Schamhügel, dann weiter hinunter. Sie stöhnte leise, und wieder drang er in sie ein, mit den Lippen ihre Brustwarzen liebkosend. Sie spürte, wie ihr Verlangen unerträglich wurde, und bog ihm ihren Körper entgegen. Als sie spürte, dass er wieder kurz davor war, zu kommen, grub sie ihre Zähne in seine Schulter, so fest sie konnte. Er schrie auf, kam aber bereits in ihr. Das und das Blut auf ihren Lippen brachten sie jetzt auch zum Höhepunkt. Als die Wellen abebbten, schmiegte sie sich an ihn und entspannte sich. Er war immer noch in ihr, jetzt aber ruhig. Sie griff mit zitternder Hand nach ihrem Glas.
    Er hielt sich die Schulter, die leicht blutete. »Du bist ein Biest!«, sagte er ohne Groll, sie ignorierte seine Bemerkung. Wieder sah sie ihn an. Sein Bart ging in den dichten Haarteppich über, der seine Brust bedeckte und sich über den Bauch bis zu dem Haarbusch im Schambereich erstreckte. Er ist ein Gorilla, dachte sie. Aber mein Gorilla, fügte sie mit Besitzerstolz hinzu. Und er gibt sich richtig Mühe. Das muss ich ihm lassen.
    Sie nahm einen Schluck Champagner, lehnte sich zu ihm, küsste ihn heiß und ließ die Flüssigkeit über ihre Zunge in seinen Mund laufen. Als sie ihre Lippen von seinen löste, stellte sie erfreut fest, dass er schon wieder hart wurde. Sie schlürfte noch etwas Champagner und küsste ihn erneut. Sie hatte noch nicht wieder Lust auf Sex, aber sie genoss

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