Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Küss mich später: Marsden 1 - Roman (German Edition)

Küss mich später: Marsden 1 - Roman (German Edition)

Titel: Küss mich später: Marsden 1 - Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carly Phillips
Vom Netzwerk:
antworten konnte, war sie auch schon aufgestanden und stemmte die Hände in die Seiten. »Hose runter«, befahl sie.
    Von dieser Seite kannte er sie ja noch gar nicht. Bis jetzt hatte sie stets artig nach seiner Pfeife getanzt, aber nun hatte sie offenbar beschlossen, zur Abwechslung mal die Rollen zu tauschen, und Mike fand es verdammt heiß.
    Seine Lippen zuckten, doch er versuchte, das Lächeln zu unterdrücken. »Ich dachte, beim Essen kannst du auf nackte Tatsachen verzichten?«
    »Das, worauf ich jetzt Lust habe, kann ich mir aber nur zu Gemüte führen, wenn du nackt bist.« Sie klopfte ungeduldig mit der Fußspitze auf den Fußboden. »Also, was ist? Du verschwendest hier wertvolle Zeit. Runter mit der Hose!«
    Mehr als ein Schnauben brachte Mike nicht heraus, aber er erhob sich und tat wie geheißen. Ihm war etwas schwummrig, weil all sein Blut bereits gen Süden strömte, deshalb hatte Cara leichtes Spiel mit ihm, als sie ihm die Hände auf die Schultern legte und ihn nach hinten schubste.
    Er plumpste auf die Couch, und sie kniete sich zwischen seine Beine, ergriff seine pralle Erektion und ließ ihre zierliche Hand langsam an seinem schmerzenden Schaft auf und ab gleiten.
    Ein Ziehen ging durch seine Hoden, während sie mit dem Daumen über die Eichel rieb, um die ersten Lusttropfen zu verteilen. Mike warf stöhnend den Kopf in den Nacken und schnappte nach Luft, als sie die Lippen über sein bestes Stück stülpte und ihn in ihre feuchtwarme Mundhöhle aufnahm. Doch er wollte keine Sekunde verpassen, also zwang er sich, die Augen zu öffnen und verfolgte, wie sie die Zunge über seinen langen Schaft gleiten ließ. Er vergrub die Hände in ihren Haaren und genoss das seidige Gefühl zwischen den Fingern und das sanfte Auf und Ab ihres Kopfes, während sie ihn kostete und leckte und dabei ein ums andere Mal oben kurz innehielt, um an der Eichel zu saugen und ihn dann noch tiefer in sich aufzunehmen.
    Als sie schließlich auch noch die Hand zu Hilfe nahm, konnte Mike schon bald nicht mehr stillsitzen. Immer wieder bäumte er sich auf, schob sich ihr entgegen, stieß immer wieder gegen ihren Gaumen, bis er spürte, wie der Höhepunkt nahte. Doch er wollte nicht allein kommen.
    Er tippte ihr an die Wange, worauf sie sein bestes Stück ganz langsam aus dem Mund gleiten ließ und ihn mit großen, vor Erregung glänzenden Augen ansah. Kein Zweifel, sie hatte es genauso genossen wie er, und das heizte ihm mehr als alles andere ein.
    »Komm her«, befahl er.
    Zu seiner Überraschung widersprach sie nicht, sondern rappelte sich, auf die Couch gestützt, auf. Er zog ihr mit einer raschen Bewegung den Slip aus und warf ihn auf den Boden.
    »Hey, den brauche ich noch!«
    »Wir überlegen uns später eine Lösung. Und jetzt her mit dir.« Er klopfte sich auf die Oberschenkel.
    Sie hob eine Augenbraue. »Kondom, Mike«, erinnerte sie ihn, und nach ihrer Stimme zu urteilen war sie genauso erregt wie er.
    »Shit.« Daran hatte er überhaupt nicht mehr gedacht. Das passierte ihm sonst nie, schon weil er nichts über die Umstände seiner eigenen Zeugung wusste außer der Tatsache, dass seine Mutter dadurch in die Bredouille geraten war. Doch das Schlafzimmer schien unendlich weit weg zu sein.
    »Ich nehme die Pille«, murmelte Cara so leise, dass er es fast nicht gehört hätte, und er atmete erleichtert auf.
    »Ich lasse mich regelmäßig untersuchen«, sagte er.
    »Ich auch, und außerdem hatte ich seit unserem One-Night-Stand kei…«
    Das Ende des Satzes wollte er nicht hören, also packte er sie und zog sie näher, bis sie über ihm kniete, die Beine rechts und links von seinen Oberschenkeln. Sie griff nach seinem Penis und dirigierte die Spitze zwischen die Falten ihres Geschlechts, um ihn ihre Feuchtigkeit spüren zu lassen. Wie es aussah, war sie bereit für ihn und konnte es wie er kaum noch erwarten.
    Sie bewegte ruckartig den Unterleib nach unten, und im selben Augenblick hob er die Hüften an und drang in sie ein.
    »Oh, Gott«, keuchte sie.
    Er wusste genau, was sie meinte – ihm ging es genauso. Er konnte sie überall spüren. »Reite mich, Baby.«
    Sie schlug die Augen auf. »Nenn mich nicht …«
    »Baby. Ja, ich hab’s gehört.« Aber nach dem Grund dafür würde er sie ein andermal fragen.
    Er streckte die Arme nach ihr aus, legte ihr eine Hand in den Nacken, spürte das Pochen ihrer Halsschlagader. »Reite mich, Cara.«
    Er küsste sie, und da war es um sie geschehen. Sie begann, sich auf ihm zu

Weitere Kostenlose Bücher