Lady Marys romantisches Abenteuer
Korsett“, sagte Mary mit einem Blick über die Schulter. „Diana hat es mir angelegt, es dürfte also nicht schwer aufzuschnüren sein.“
„Vielleicht möchte ich es jetzt noch gar nicht aufschnüren.“ Er legte ihr die Hände um die Taille und küsste sie auf den Nacken. „Ich mag es, dass du hier so schmal bist und weiter unten so üppig.“
Er strich mit der Hand über das Korsett, über die breiten Hüftkissen, die den Rock aufgebauscht hatten, bis zu den zarten Rundungen ihrer Schenkel.
„Siehst du, du magst das auch“, flüsterte er direkt an ihrem Ohr, weil er bemerkte, wie ihr Atem schneller ging.
Er wiederholte die Bewegung, ließ die Hand von der Taille bis zu Marys Schenkeln hinuntergleiten und zog sie dabei jedes Mal fester an sich, bis sie sich schließlich eng an ihn presste. Das duftige Leinen ihres Unterkleides bildete kein Hindernis, und durch seine Kniebundhosen hindurch konnte sie seine Männlichkeit spüren. Sie erschien ihr sehr groß und sehr hart. Je fester John sie an sich zog, desto rascher ging ihr Atem. Und bei ihm war es ähnlich, stellte Mary mit einem Seufzen fest. Noch immer knieten sie auf dem Bett. Unwillkürlich spreizte sie die Beine weiter auseinander und beugte ihren Po ein wenig an, um ihm noch näher sein zu können.
„Aha, du hast bereits gelernt, dich mit voller Absicht zu winden“, sagte er mit rauer Stimme. „Kein Wunder, dass ich dich heiraten wollte. Ich habe immer gewusst, du bist ein schlaues Mädchen.“
Er fuhr mit den Daumen am Rücken ihres Korsetts entlang, verfolgte die Linien der einzelnen Stäbe, die sie einschnürten. Zart biss er sie in den Hals, sodass sie erschauerte und den Kopf nach hinten an seine Schultern warf. Er schob die Hand tiefer, befreite ihre Brüste aus dem steifen Korsett und aus dem mit Spitzen verzierten Unterkleid. Voll und schwer lagen sie in seinen Händen, und die Knospen verhärteten sich, kaum dass er sie gestreichelt hatte.
„Du bist wie geschaffen für meine Berührung, Mary“, flüsterte er in ihr Ohr und drückte ihre Brüste sanft zusammen, dass Mary vor Lust zu keuchen begann. „Sie sind vollkommen, weder zu klein noch zu groß. Genau so, wie ich sie mag.“
„Und ich mag, was du da tust, John“, sagte sie. Die Wollust raubte ihr fast den Atem. Unfähig, stillzuhalten, bog sie sich zurück, presste die Brüste fester in seine Hände und rieb ihren Po an ihm. Es war wie in Chantilly, nur tausend Mal besser, denn sie brauchte keine Gewissensbisse zu haben, musste nicht an die Konsequenzen denken. Alles, was sie tun musste, war, die Spannung zu fühlen, die John in ihr erweckte, zu spüren, wie ihr das Blut durch die Adern strömte und ihre Haut zu glühen schien, wie in ihrem Bauch, zwischen ihren gespreizten Beinen die Hitze wuchs.
„Das ist gut“, rief John. Er ließ die Finger über ihr Korsett gleiten. „ Du bist gut.“
Als könnte er ihre Gedanken lesen, streichelte er sie bis hinunter zu ihren Schenkeln. Ungeduldig schob er den Saum ihres Unterkleides beiseite. Mary spürte seine heißen Hände auf der Innenseite ihrer Beine. Sie keuchte, als er begann, sie mit den Fingern zu erkunden und in sie eindrang. Er streichelte sie, bis sie aufschrie, sich wand und ihm entgegendrängte, weil sie die Spannung kaum noch ertragen konnte.
„Ich … ich will dich, John“, stammelte sie, überwältigt von ihren Gefühlen. „Ich will dich.“
„Ich weiß, Liebling“, stöhnte er, „und beim Himmel, ich will dich auch.“
Er schob ihr Kleid nach oben, und als er sie jetzt an sich zog, traf Haut auf Haut, seine Hitze verschmolz mit ihrer. Mary ließ sich auf die Hände fallen, bereit, ihm mehr zu geben, doch John ergriff sie beim Arm und zog sie zu sich herum.
„Nicht so, Liebste, nicht beim ersten Mal“, sagte er und drehte sie auf den Rücken. „Ich möchte dein Gesicht sehen, wenn ich zu dir komme.“
Voller Verlangen sah sie ihm zu, wie er sich die Kleider vom Leib riss. Sanft drückte er ihr die Knie auseinander und legte sich auf sie. Mary streckte ihm die Arme entgegen und zog ihn an sich. Er streichelte sie wieder, und sie hob sich ihm entgegen. Dieses Mal war es nicht sein Finger, sondern sein harter Schaft, der in sie eindrang. Mary keuchte und erstarrte. Sie bereitete sich auf den Schmerz vor, der jetzt folgen musste.
„Halte dich nicht zurück, Mary!“, ermutigte John sie mit gepresster Stimme. „Zieh dich nicht vor mir zurück. Bewege dich im Einklang mit mir, genieße die Lust und
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