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Lass mich kommen! Erotischer Roman

Lass mich kommen! Erotischer Roman

Titel: Lass mich kommen! Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J Hope
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ihrer Möse entdeckt.
    »Junge, du brauchst es aber wirklich, oder?«, fragte er sie prustend.
    »J-ja«, zwang sie sich zu sagen und schloss gedemütigt die Augen.
    Jetzt wanderte seine Hand zwischen ihre Beine. »Ein bisschen besser rasieren könntest du dich da unten schon«, nörgelte er. Dann begann er, grob über die Stelle zu reiben, wo er wohl ihre Klitoris vermutete. Falls ihm dieses Sexualorgan überhaupt bekannt war, dachte Sandra.
    Patrick schob sie unter sich zurecht und bugsierte seine Hüfte über ihre. Er stocherte mit seinem Penis in der Gegend ihres Scheideneingangs herum, war aber nicht in der Lage, den Zugang zu finden.
    Sandra verkniff sich ein genervtes Aufseufzen. »Warte, ich helfe dir«, sagte sie stattdessen schwer atmend und hoffte, dass es sich lustvoll anhörte. Wenn Patrick sich bei Rachel über sie beschwerte, wer wusste schon, auf welche Weise es Sandra dann büßen musste? Geschickt führte sie sein Glied in ihre Vagina ein.
    Nun machte sich Patrick daran, presslufthammerartig wieder und wieder in sie hineinzustoßen, als wenn sie eine Gummipuppe wäre. Sein Blick ging ins Leere. Eigentlich war er dabei, sich selbst zu befriedigen, und sie war nur ein Hilfsmittel für ihn. Rachel hatte das Sexspielzeug, das Frank ihr geschenkt hatte, einfach einem Kumpel geliehen. Und dessen Gewicht lastete inzwischen so schwer auf Sandra, dass sie kaum Luft bekam.
    Sie sandte ein Stoßgebet zum Himmel, dass diese unerträgliche Situation wenigstens schnell vorüber sein würde. Aber selbst dieses Gebet wurde nicht erfüllt. Während Sandra nicht kommen durfte, schien Patrick dazu momentan nicht in der Lage. Er hämmerte und hämmerte und hämmerte immer weiter in sie hinein.
    Blogeintrag Sklavin Sandra vom 16. Juni 2010
    Ich möchte hier zu Ihrer allgemeinen Belustigung einen weiteren Bericht darüber abliefern, wie es mir gestern Abend ergangen ist.
    Ich war mit Frank unterwegs durch die Stadt zum Kino, wo Rachel schon auf uns wartete. Dabei trug ich einen dieser superkurzen Röcke und ein schulterfreies T-Shirt, zusammen mit meinen krassen Stöckelschuhen. Also genau die Aufmachung, wo ich Angst habe, dass mich ein wildfremder Mann fragt, was einmal Blasen bei mir kosten würde. Frank hat, wie meistens, gute Laune, und ich versuche, alles dafür zu tun, dass das auch so bleibt.
    Wir kommen an einer Häuserzeile vorbei, wo am Rand ein paar Müllcontainer aufgestellt sind. Plötzlich scheint Frank eine Idee zu haben. Er geht langsamer und nähert sich einem dieser Container. Ich frage mich, was um alles in der Welt er da will. Aber natürlich sage ich nichts, ich bin ja nur seine Sklavin.
    Er schiebt den Deckel von einem dieser Container hoch, und wir sehen beide, dass er fast randvoll ist. Frank grinst auf diese Weise, bei der sich mir alles zusammenzieht. Dann dreht er sich zu mir um, packt mich an den Hüften und hebt mich hoch, noch bevor ich kapiere, was überhaupt los ist. Ich schreie sogar kurz auf, aber Frank achtet nicht darauf. Wie so oft scheint er zu wissen, was er tut. Wie so oft kann ich mir auch diesmal wieder sicher sein, dass es auf meine Kosten geht.
    Er setzt mich auf den Rand des Müllcontainers und sagt mir, ich solle mein Shirt ausziehen. Einen kurzen Moment lang zögere ich, weil ich weiß, was das bedeutet: So hoch, wie ich jetzt sitze, wird man meine nackte Silhouette sogar aus einiger Entfernung erkennen können. Aber ich erinnere mich schnell daran, dass Frank und Rachel es überhaupt nicht mögen, wenn ich bei einem ihrer Befehle eine Sekunde lang zögere. Das hat schon oft zu üblen Strafen geführt ... Also ziehe ich umso hastiger mein Top aus, Frank nimmt es mir ab und lässt es in den Container fallen.
    Einen Augenblick lang bin ich entsetzt. Soll ich jetzt etwa ohne mein Shirt ins Kino oder allein nach Hause gehen? Mir wird kurz schwindelig, aber da hat Frank schon meinen Rock in die Höhe geschoben, und zwar so heftig und schnell, dass ich das Gleichgewicht verliere. Ich kippe nach hinten und lande mit meinem Oberkörper im Müll. Unter mir spüre ich Joghurtbecher, halb vergammelte Bananenschalen, andere Essensreste und weiß Gott was noch für Dreck. Auch der Geruch, der mich jetzt umgibt, ist alles andere als betörend ...
    Frank scheint es überhaupt nichts auszumachen. Er steckt seinen Kopf zwischen meine Beine und beginnt, mich zu lecken. Gleichzeitig höre ich, wie er seine Hose öffnet. Ich kann nur annehmen, dass er anfängt, sich mit der einen Hand einen

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