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Latin Lover verzweifelt gesucht

Latin Lover verzweifelt gesucht

Titel: Latin Lover verzweifelt gesucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tori Carrington
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es wirklich wissen will.”
    “Komm schon, Michael. Sei einmal mutig.”
    “Na gut. Wie lautet deine Theorie?”
    Sie glitt mit einer Hand an seiner Hüfte entlang nach vorn und ließ sie dort liegen. Sie fühlte das Pochen unter ihrer Handfläche und musste schlucken.
    “Meine Theorie ist die, dass wir nur aufgrund mangelnder Gelegenheit seit Jahren eine platonische Freundschaft führen.”
    “Mangelnde Gelegenheit? Wir sind ständig zusammen, Kyra.”
    Sie sah, wie sein Blick sich auf ihren Ausschnitt heftete, ehe er hastig wegsah. “Vielleicht sollte man es Verfügbarkeit nennen.” Sie öffnete den obersten Knopf seiner Jeans. “Seit wir uns getroffen haben, waren entweder ich oder du gerade liiert.” Sie nahm den nächsten Knopf in Angriff. “Wenn ich frei war, dann warst du nicht verfügbar. Wenn du frei warst, hing ich gerade mal wieder mit einem dieser Typen herum.”
    Endlich hatte sie seine Jeans so weit geöffnet, dass sie ihre Hand hineinschieben und heiße, seidige Haut fühlen konnte. Michael stöhnte leise und presste sich unwillkürlich noch fester an sie.
    “Also das ist deine Theorie?”
    “Kurz gefasst, ja.” Sie öffnete die restlichen Knöpfe, um ihn so besser liebkosen zu können. “Aber das ist noch nicht alles.”
    “Kyra …” Seine Stimme war nur noch ein heiseres Flüstern, sein Atem kam keuchend.
    “Ich finde, es wird höchste Zeit, dass wir beide herausfinden, was wir alles versäumt haben.”
    Endlich kam Bewegung in ihn. Er reagierte. Und das war herrlicher als alles, was sie sich je erträumt hatte.
    Er hob sie hoch und half ihr, die Beine um ihn zu schlingen, bevor er seinen Mund auf ihren presste und sie so stürmisch küsste, dass sie das Gefühl hatte, er wolle sie verschlingen.
    “Wo ist das Schlafzimmer?”, brachte er schließlich hervor.
    Sie wollte es ihm gerade zeigen, als ihr einfiel, dass er es ganz genau wusste. “Da, wo es immer gewesen ist.”
    Mit wenigen großen Schritten war er dort und ließ sie aufs Bett fallen. Sie wippte ein paarmal auf und ab und schnappte erschrocken nach Luft, als er sich der Länge nach auf sie warf und sich zwischen ihre Schenkel schob. Dann presste er erneut die Lippen auf ihre.
    Atemlos hob er schließlich den Kopf, strich ihr das Haar aus dem Gesicht und schaute sie an. “Weißt du eigentlich, was du tust?”
    Genießerisch lächelnd fuhr sie sich mit der Zungenspitze über die Lippen. “Ja. Und ich hoffe, dass ich gleich den fantastischsten Sex meines Lebens haben werde.”

7. KAPITEL
    Michael begehrte Kyra so sehr, dass er sich nur mit äußerster Anstrengung beherrschen konnte, um sie nicht auf der Stelle zu nehmen. Ihr Mund war so verführerisch, ihr Körper so weich und warm. Und dieses Nachthemd … Das seidige Material umspielte aufreizend ihre Kurven und lud ihn ein, sie zu berühren. Und er berührte sie überall. Nachdem er erst einmal seine Hemmungen überwunden hatte, gab es für ihn kein Halten mehr. Stürmisch küsste er ihren Mund, ihren Hals und dann ihre Brüste. Und jede Stelle, auf die er seine Lippen legte, erschien ihm köstlicher als die vorherige.
    Begierig streichelte er ihre Brüste, und Kyra kam ihm bereitwillig entgegen. Sie schien genauso erregt wie er. Sie streichelte seinen Rücken, umfasste seinen Po und glitt dann mit der Hand zwischen seine Beine, um den sensibelsten Teil seines Körpers zu liebkosen.
    Michael warf den Kopf zurück und stöhnte. Er wollte sie. Hier und jetzt. Als sie sich mit ihrer kleinen rosa Zungenspitze die Lippen befeuchtete, fürchtete er schon, er würde auf der Stelle explodieren.
    Er atmete ein paarmal tief durch und versuchte, sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Wenn ihr erstes Mal auch gleichzeitig ihr letztes Mal sein sollte, dann wollte er es wenigstens so lange wie möglich genießen.
    Er ließ ihre Hand los und widmete seine Aufmerksamkeit wieder ihrer Brust, indem er den Ausschnitt des Nachthemds so weit hinunterzog, bis eine der rosigen Knospen hervorlugte. Dann beugte er sich darüber und umkreiste sie mit der Zunge, ehe er seine Lippen darum schloss.
    Kyra stöhnte und drängte sich ihm entgegen. “Bitte”, flüsterte sie. “Oh, bitte, bitte.”
    Während Michael an ihrer Brust saugte, fiel ihm das Spielchen ein, das sie vorhin mit ihm gespielt hatte.
    Das konnte er auch.
    Mit der Hand glitt er zwischen ihre Schenkel und begann sie zusätzlich auch dort zu reizen. Schließlich hob er den Kopf. “Bitte was, Kyra?”
    Ihre Lider flatterten, und

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