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Latin Lover verzweifelt gesucht

Latin Lover verzweifelt gesucht

Titel: Latin Lover verzweifelt gesucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tori Carrington
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geheimnisvoll anlächelte. Er hörte das Geräusch eines Reißverschlusses, dann wand sie sich aus ihrem Lederrock und stand nur noch mit BH, Slip und diesen unvermeidlichen hochhackigen Schuhen vor ihm.
    Sie räusperte sich. “Ich habe schon immer überlegt, wie es wohl wäre, wenn ich auf deinem Zeichentisch liege und du deine Aufmerksamkeit mir schenkst statt deinen Blaupausen.”
    Ohne nachzudenken fegte Michael mit einer schnellen Handbewegung die Papiere vom Tisch und stand von seinem Stuhl auf.
    Himmel, er brauchte kein Koffein, um sein Blut in Wallung zu bringen. Er brauchte nur einen Blick auf Kyra zu werfen, egal, ob sie an- oder ausgezogen war, und schon fühlte er sich wieder wie neugeboren. Mit zwei Schritten war er bei ihr und hob sie auf den Tisch.
    Sie lachte sinnlich. “Bist du sicher, dass er mich trägt?”
    “Ich hoffe es”, murmelte Michael, rollte seinen Stuhl heran, setzte sich vor sie hin und küsste ihren Bauch.
    Sie sah verflixt gut aus, wie sie sich da vor ihm auf dem Tisch rekelte. Wahrscheinlich würde er nie wieder daran arbeiten können, ohne an sie zu denken. Langsam begann er die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln und nahm befriedigt zur Kenntnis, dass Kyra heftig die Luft einsog. Dann umfasste er ihre Fesseln und hob ihre Beine an, sodass sie ihre Füße, die immer noch in den Pumps steckten, auf die Tischkante stellen konnte.
    Er schaute in ihr gerötetes Gesicht, ehe er lächelnd mit dem Kopf auf ihren Slip deutete. “Du hast doch noch mehr davon, oder?”, fragte er.
    “Ja.”
    “Gut.” Er ließ jetzt ihre Beine los, steckte jeweils einen Finger unter die schmalen elastischen Bänder an den Seiten ihres Slips und dehnte sie so weit, bis sie zerrissen. Bevor der Slip herunterfallen konnte, griff er schnell danach und zog ihn ganz langsam zwischen ihren Beinen hindurch.
    Kyra bäumte sich auf, während er fortfuhr, den Slip immer wieder über ihre empfindlichste Stelle gleiten zu lassen. Sie hatte die Augen geschlossen, und Michael stöhnte, als er den Ausdruck absoluten Entzückens auf ihrem Gesicht sah. Dann senkte er den Kopf und presste die Lippen auf den Punkt, den er gerade so zart liebkost hatte.
    Keuchend drängte Kyra sich ihm entgegen. Als er begann, seine Zunge kreisen zu lassen und schließlich sanft saugte, erbebte sie schon bald in einem gewaltigen Höhepunkt.
    Minuten später lag sie ausgestreckt auf dem Tisch und rang nach Atem. Ihre Haut war von einem dünnen Schweißfilm bedeckt und glänzte im warmen Licht der Lampe.
    Lächelnd öffnete sie die Augen und sah Michael an, der sich über sie gebeugt hatte. “Du bist ein sehr, sehr böser Junge.”
    Er gab ihr einen flüchtigen Kuss. “Wart’s nur ab, wir sind noch nicht fertig.”
    Er umfasste ihre Hüften und zog ihren Po wieder bis zur Tischkante, bevor er seine Hose öffnete. Hastig holte er ein Kondom aus der Tasche, streifte es sich über und glitt dann in sie hinein. Sofort verlor er sich in einem Wirbel purer Lust, der ihn jedes Mal überkam, wenn er Kyra liebte. Sein Herz klopfte zum Zerspringen, und sein ganzer Körper schien in Flammen zu stehen. Während Kyra die Tischkante umklammerte, bewegte er sich rhythmisch vor und zurück.
    Ungeduldig öffnete er den Vorderverschluss ihres BHs und befreite ihre Brüste. “Wie schön du bist”, murmelte er und umfasste die runden Hügel, deren harte Knospen sich gegen seine Handflächen pressten.
    Kyra warf den Kopf zurück und hielt sich jetzt an seinen Armen fest. “Bitte”, flüsterte sie heiser.
    “Bitte was, Kyra?”
    “Bitte … mehr. Schneller.”
    Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Rasch steigerte er das Tempo, bis sie schließlich erstarrte und laut aufstöhnte.
    “Oh ja!” Sie griff nach seinen Händen. “Oh ja, Michael!”
    Da verlor auch er die Kontrolle über sich, und dann lagen sie beide schwer atmend auf dem Zeichentisch.
    Zärtlich küsste Michael Kyras Hals. Lange Zeit sagte er gar nichts, sondern genoss einfach nur den Augenblick, während er sich gleichzeitig wünschte, sie lägen bequem zu Hause in ihrem Bett.
    Kyra bewegte sich als Erste. Eigentlich war es gar keine Bewegung, eher ein leichtes Zucken tief in ihr.
    Michael hob sich ein wenig an und strich ihr das Haar aus dem Gesicht, bevor er sie küsste. “Mehr?”
    Das sinnliche Lächeln, das sie ihm schenkte, weckte sein Verlangen erneut. “Oh ja. Viel mehr …”
    Kyra quälte sich am nächsten Morgen aus dem Bett und merkte, dass sie kaum noch laufen konnte.

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