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Lebenselixier

Lebenselixier

Titel: Lebenselixier Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monika Bender
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dem Jahr, das sie zusammen waren, hatte Tony es aufgegeben,
ihn zu einer passiveren Rolle überreden zu wollen. Es lag offenbar nicht in
seiner Natur, nur dazuliegen und sich verwöhnen zu lassen. Jetzt blieb ihm
nichts anderes übrig. Und Tony fand das wunderbar!
    Sie kroch an ihm
hinauf, bis ihr Gesicht direkt über seinem schwebte. Seine Augen glänzten
fiebrig.
„Das sollten wir öfter machen“, sagte sie, bevor sie seine Lippen mit ihrem
Mund bedeckte.
Lukas Zunge war das einzig nicht Gezähmte an ihm und er schien es darauf
anzulegen, ihr zu zeigen, wie viel Dominanz er mit einem Kuss auszudrücken
vermochte. Als ihre Lippen sich voneinander lösten, keuchten sie beide. Lukas
Fangzähne begannen, sich aus seinem Kiefer zu schieben.
„Tony!“ Stieß er undeutlich hervor. „Zur Hölle, Tony!“
Sie rutschte tiefer, spürte, wie ihr Po gegen seine Erektion stieß, fasste
hinter sich, um nach ihm zu tasten.
„Zieh dich aus!“, forderte er heiser.
Tony lachte. Er konnte sich nicht bewegen, aber er wollte sie immer noch
beherrschen.
„Sag bitte!“
Lukas Augen loderten auf, seine Fänge ragten knochenweiß unter seiner Oberlippe
hervor und sie spürte seinen Penis an ihren Pobacken zucken.
„Bitte!“, knurrte er.
Tony erhob sich ohne Eile. Sie stellte sich neben ihn auf das Lager, zog zuerst
T-Shirt und Shorts aus und entledigte sich schließlich ihres Slips. Die Art,
wie er sie fixierte, jagte ihr wohlige Schauder über den Rücken. Sie fühlte
sich mutig und mächtig und begehrenswert, wie nie zuvor in ihrem Leben, als sie
mit gespreizten Beinen über seinem Kopf stand, ihm ausgiebig Gelegenheit gab
sie zu betrachten und langsam in die Knie ging, bis sie beinahe auf seinem
Gesicht saß.
    Lukas zwang seine
Reißzähne zurück. Er brauchte nur den Kopf zu heben, um ihre inzwischen vor
Feuchtigkeit glitzernde Mitte zu erreichen. Seine tastende Zunge suchte nach
ihrer Spalte und schob sich so tief in sie wie möglich. Tony seufzte, bewegte
unwillkürlich ihr Becken, sodass er sich immer wieder bemühen musste bei ihr zu
bleiben. Schließlich kroch sie ein winziges Stück rückwärts. Jetzt war es ihre
hart angeschwollene Klitoris, die in unmittelbarer Reichweite seines Mundes
lag.
Er bearbeitete sie mit Zunge, Zähnen und Lippen, fühlte, wie ihm selbst der
Schweiß aus allen Poren brach. Tonys Seufzer gingen in jene kleinen, spitzen
Schreie über, die er kannte und so sehr liebte. Sie presste ihre geschwollene,
glitschige Öffnung gegen seinen Mund und ihre Schreie wurden lauter. Er musste
achtgeben, sie mit seinen hungrig hervordrängenden Fängen nicht zu verletzen.
Ein Schwall heißer Flüssigkeit ergoss sich aus ihrer Vagina und Lukas bemühte
sich, dass ihm kein Tropfen ihres Saftes entging. Tonys Lust schmeckte ihm fast
so gut wie ihr Blut. Was ihn nicht davon abhielt, sich ihrem Schenkel
zuzuwenden, noch bevor die Zuckungen ihres Orgasmus ganz abklangen und in dem
warmen, duftenden Fleisch seine Zähne zu versenken. Tonys Keuchen erfüllte
erneut seine Ohren, wie ihr Blut seinen Mund.
    Tony zwang sich
mit äußerster Anstrengung stillzuhalten, als sich Lukas Fänge in ihren Schenkel
gruben. Normalerweise hielt er sie fest, wenn er von ihr trank und sie stemmte
sich lustvoll gegen seinen Griff. Jetzt musste sie sich selbst ruhig halten,
damit seine Zähne sicher in ihrer Ader blieben. Wenn er ihr das Bein aufriss,
wäre das ein ziemlich abruptes Ende und Tony hatte noch eine Menge mit ihrem
Gefährten vor.
Zwar hatten sie diese Episode nicht geplant - eigentlich hatte er sich ja
fesseln lassen, damit er sie in der Transformation nicht verletzte - doch
deshalb würde sie die Situation nicht weniger auskosten.
Die ganze Zeit, während Lukas sie verwöhnte, hatte sie seine zuckende Erektion
vor Augen gehabt, hätte sich aber von seinem Mund lösen müssen, um sie zu
erreichen. Er hatte noch niemals zugelassen, dass sie ihn bis zum Orgasmus
leckte. Jetzt hatte er keine Wahl. Er war ihr ausgeliefert!
    Lukas schluckte
ein letztes Mal. Seine Zähne zogen sich zurück und seine Zunge glitt sanft über
die beiden Einstiche, bevor er den Kopf mit einem Ächzen zurückfallen ließ.
Tony drehte sich um und hockte sich zwischen seine gespreizten Beine. „Jetzt
bist du dran“, flüsterte sie, wartete nur so lange, bis sie wusste, er hatte
verstanden, was sie jetzt tun würde und stülpte ihre Lippen über seine pralle
Eichel.
Er fühlte sich in ihrem Mund einfach wunderbar an, so fest und doch von
unglaublich

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