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Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)

Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)

Titel: Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Kramer Bussel
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Männer jemals gehabt hatten, um ihr Geld auch zu verdienen.
    Esteban wandte sich an Derrick, erforschte sie aber weiter mit den Händen. Er knetete ihre Brüste, als er den Reißverschluss ihres Rocks aufzog und mit dem Bündchen ihres Tangas spielte. Er leckte sie unter dem Ohr und biss sie leicht in den Hals, dann schob er sie auf Derrick zu. »Zieh sie aus.«
    Jessie fragte sich, ob sie ihm wohl helfen sollte, aber Derrick schien keine Hilfe zu brauchen. Sein harter Schwanz ragte zwischen ihnen auf, während er die Knöpfe an ihrer Bluse attackierte. Unwillkürlich streckte sie die Hand aus und streichelte ihn. Er war zart wie warme Seide, hart wie alte Eiche und zuckte unter ihrer Berührung. Sie wollte, dass er kam, damit sie ihn schmecken konnte. Sie schloss ihre Hand um den dicken Schaft und begann zu pumpen.
    Hinter ihr entkleidete sich Esteban. Derrick zog ihr die Bluse über die Schultern und widmete sich ihrem Büstenhalter. Ihr Rock glitt über ihre Schenkel, und sie wand sich, damit er zu ihren Knöcheln herunterrutschte. Immer noch hielt sie Derricks Schwanz umfasst. Sie
liebte das Gefühl, wie das Blut darin pochte. Ihre Lippen prickelten, als sie sich vorstellte, daran zu saugen, aber Derrick hatte alles unter Kontrolle. Sie konnte lediglich ihre Hand auf und ab gleiten lassen.
    Er entblößte ihre Brüste, und Esteban griff danach, sein Griff war gierig, und er begann erneut, mit seinen warmen Händen ihre steifen Nippel zu bearbeiten. Einen Moment lang pressten sich beide Männer an sie. Sie fühlte Estebans Hose, in der sich eine beeindruckende Erektion versteckte, an ihren bloßen Hinterbacken, während Derricks steifer Schwanz sich an das Satindreieck drückte, das ihre Muschi bedeckte. Seine Hände lagen auf ihren Strumpfbändern.
    Esteban legte seine Hand über ihre, so dass sie gemeinsam Derricks Schwanz rieben. Derrick stöhnte, als Esteban zudrückte. Irgendjemand hatte seine Hand in ihr Höschen geschoben, und Jessie keuchte, als der dünne Stoff zerriss. Jetzt war sie bis auf Strumpfgürtel und Strümpfe nackt zwischen den beiden Männern und ihnen völlig ausgeliefert.
    Sie fühlte sich so lebendig.
    Esteban führte die Spitze von Derricks Schwanz an die rasierten Lippen von Jessies Spalte, dann flüsterte er mit heißem Atem an ihrem Ohr: »Geh dort drüben hin und zieh auch deine restlichen Kleider aus.« Er wies auf das Ledersofa.
    Sie taumelte fast die wenigen Schritte bis zum Sofa. Es kam ihr albern vor, dass sie noch Schuhe trug, aber die beiden Männer ließen sie nicht aus den Augen, auch
wenn Esteban sich an Derricks Schwanz zu schaffen machte. Sie setzte sich auf die Ledercouch und schlug die Beine übereinander. Sie löste erst den einen Strumpf und zog ihn herunter, dann den anderen. Zwischendurch bedachte sie die Männer mit einem verführerischen Blick.
    Esteban, dessen Hand mittlerweile auf Derricks Schulter lag, beobachtete sie grinsend. Er drückte ihn herunter, und Derrick öffnete rasch Estebans Gürtel und Hose. Esteban trug seidene Briefs, sein Schwanz sah riesig darin aus, unglaublich lang.
    Derrick rieb seine Wange an Estebans Erektion und zog die Unterhose mit den Zähnen herunter. Jessie zog Schuhe und Strümpfe aus, und als sie fertig war, spreizte sie, ohne Esteban aus den Augen zu lassen, ihre Beine, damit er sehen konnte, wie nass und geschwollen ihre Knospe war. Zuerst sollte er sie mit den Augen ficken, dann mit den Händen, seinem Mund, seinem Schwanz.
    Die Unterhose des dunkelhäutigen Mannes glitt herunter, und Jessie sah, was er darunter verborgen hatte: den längsten Schwanz, den sie jemals außerhalb eines Pornofilms gesehen hatte – dünn und unbeschnitten, bog er sich nach oben.
    Derrick leckte ihn von der Wurzel bis zur Spitze. Er legte seine Hand unter Estebans Eier und nahm seinen beeindruckenden Schwanz beinahe andächtig tief in seinen Mund auf. Jessie konnte seine Technik nur bewundern. Esteban winkte ihr, sie solle zu ihnen kommen und sich neben Derrick knien.
    Er stand über ihnen, je eine Hand auf ihren Schultern,
und Jessie verstand genau, was er ihr mit seinem harten Griff sagen wollte. Abwechselnd leckten und saugten sie an Estebans prachtvollem Schwanz, und zwischendurch küssten sie einander. Während sie ihm einen bliesen, rieb Jessie Derricks Schwanz, er berührte ihre Muschi und ließ seine Finger um ihre Klitoris kreisen.
    Estebans Schwanz pulsierte, aber er schien sich völlig unter Kontrolle zu haben. Sein Atem ging schneller,

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