Leidenschaft der Wüste: Sie suchte seinen Schutz - und fand die Liebe (German Edition)
dunkle Schokolade. Eine frische Brise wehte durch die Fenster herein, und Badra zwang ihren Körper, sich zu entspannen.
»Nein, Khepri, ich habe keine Angst.«
Luft strich ihr angenehm über den nackten Rücken. Badra fühlte, wie das Bett unter Kenneths Gewicht nachgab. Mit ausgestreckten Armen erwartete sie ihn. Sie biss sich auf die bebende Unterlippe und klammerte sich an ihre Liebe zu ihm.
Behutsam hob er ihre Hüften leicht an. Seine nackte Haut war außergewöhnlich heiß, als er sich hinter sie legte. Dann legte er ihr einen starken Arm um die Taille, als wollte er sie für das wappnen, was kommen würde. Sein steifes Glied drückte gegen ihre femininen Falten, neckend und kreisend. So heiß, ah, sie brannte, und sie brauchte ihn! Eine köstliche Vorfreude entflammte ihren Schoß.
Der erste Stoß war tief und ging ihr bis ins Mark. Er fühlte sich unglaublich groß in ihr an, dick und unvorstellbar hart. Sein heißer Atem fächelte über ihre Wange, als er sich vorlehnte. Dann glitt er mit einer Hand zwischen ihre Schenkel, ertastete ihre empfindlichste Stelle und neckte sie. Er war die Sonne, strahlend, brennend heiß, und sie schmolz in seinem Licht dahin. Seine Finger lösten ein feuriges Pochen in ihr aus, das schließlich zu einem Inferno anschwoll.
»Khepri!«, schrie sie und krallte die Hände ins Laken.
Nach Luft ringend sank sie auf die Matratze, während er stöhnend weitermachte. Mit jedem seiner kraftvollen Stöße durchfuhr sie eine neue Welle sinnlicher Hitze, bis sie sich aufbäumte und in einen Strudel höchster Wonne gerissen wurde. Gleichzeitig erschauderte er, drang ein letztes Mal ganz tief in sie ein und pumpte seinen Samen in ihren Schoß, während sein heiserer Schrei den Raum erfüllte.
Kaum hatte ihr Herzschlag in einen halbwegs normalen Rhythmus zurückgefunden, da sank Kenneth rücklings neben ihr aufs Bett. Sein Körper glänzte vor Schweiß, als er sie mit einem feurigen Blick zu sich zog.
»Diesmal übernimmst du.«
Er nahm sie in die Arme und hob sie auf sich. »Setz dich hin!«, bat er sie ungeduldig.
Dann plazierte er sie direkt über seinem immer noch festen Glied und fasste ihre Hüften. Sie sah ihn fragend an und hielt sich an seinen Schultern fest.
»Nun, mein Liebling, rutsch runter!«, wies Kenneth sie an.
Langsam sank sie auf seine Erektion hinab. Verzückt öffnete sie den Mund, als sie fühlte, wie er sie auf gänzlich andere Weise ausfüllte. Ein tiefes Stöhnen entwand sich seiner Kehle.
Badra stützte sich mit den Händen auf ihm ab und warf den Kopf in den Nacken. Dann bewegte sie sich genüsslich nach oben und wieder hinunter. In dieser Stellung war es faszinierend anders und unglaublich erregend.
Kenneth ließ sich von Badra reiten und unterdrückte das schmerzhafte Verlangen, fest und tief nach oben zu stoßen. Stattdessen konzentrierte er sich darauf, ihre Brüste zu streicheln und die Knospen zu reizen, bis sie sich wie kleine Perlen fest und rund aufrichteten. Er rieb und liebkoste sie, während Badra sich auf ihm bewegte.
Als sie einen erstickten Laut ausstieß und ihr Schoß ihn merklich fester umschloss, konnte er nicht länger warten. Mit einem Schwung wechselte er die Stellung und rollte sich auf sie. Er küsste die Satinhaut unter ihren Lippen, streichelte ihre Brüste und lehnte die Stirn an ihre. Hier berührte nicht Haut andere Haut. Vielmehr trafen sich zwei Seelen, während sein Herz sich mit ihrem vereinte.
Badra reckte die Hüften und bewegte sich unter ihm. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Mit einem heftigen Stoß drang er tief in ihren Schoß. Sie schrie auf und zog ihn näher zu sich.
»Du bist wie sämtliche Sterne Ägyptens, die mir die Nacht erhellen, mein Liebling!«, hauchte er auf Arabisch mit einer von Leidenschaft erfüllten Stimme.
Dann stieß er wieder in sie hinein, machte sie sich mit seinen Berührungen, seinem Herzen und seinem Körper zu eigen. Kein anderer Mann sollte sie je wieder berühren. Er wollte all ihre Wunden heilen und für immer mit ihr zusammen sein.
Lustvoll überschüttete er ihren zarten Hals mit Tausenden Küssen, tauchte wieder und wieder in sie ein, verzaubert davon, wie ihr fester Schoß ihn vollständig umfing, warm und köstlich. Er warf den Kopf nach hinten. Sein angestrengter Atem hallte durch den Raum.
So lange – so lange hatte er sich das hier gewünscht, davon geträumt, darauf gewartet!
Sein Körper erbebte unter der Wucht der Empfindungen, die seine Lenden heiß und
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