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Leo - Erotisches Tagebuch (German Edition)

Leo - Erotisches Tagebuch (German Edition)

Titel: Leo - Erotisches Tagebuch (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Greta L. Vox
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Abwechselnd trimmt dieser meine nachgewachsenen Härchen, schleckt meine Pussi und stößt seine beinharte lange Rute in mich hinein. Längst hat das Sperma in meiner Mähne eine Haarspray-artige Konsistenz angenommen, dafür zieht sich jetzt, nachdem Leo seine Behandlung beendet hat, eine frische Samenspur quer über meinen Bauch.
    An diesem Abend ist eine ganze Serie von sehr intimen Fotos entstanden. Am liebsten würde ich diese Bilder dauernd ansehen.

11.12.
    Ich habe morgens eine SMS von Leo erhalten. Als ich sie lese, meine ich, mein Herz würde stehenbleiben. „Ich muss Freitag an einem anderen Projekt arbeiten. Wir müssen neu planen.“ Wie sich nachher herausstellt, habe ich den Text missverstanden. Es geht erst einmal nur um diesen einen Freitag. Dennoch habe ich einen Vorgeschmack bekommen, wie es sein wird, wenn Leo nicht mehr da ist. Zunächst aber planen wir tatsächlich neu. Der für heute Abend vorgesehene Kinobesuch muss ausfallen, dafür vergnügen wir uns in Leos Bett.

18./19.12.
    Die Woche vor Weihnachten hat nicht gut angefangen. Ich war verärgert, weil Leo ein Treffen abgesagt hat und ich kurze Zeit später auch noch eine offensichtlich fehlgeleitete SMS von Leo an eine andere Frau auf meinem Handy hatte. Leo nennt sie „Engel“. Dadurch sehe ich meinen Verdacht bestätigt, dass er nie ganz ehrlich zu mir ist, sich keine Chance bei anderen Frauen entgehen lässt. Ich war der festen Überzeugung, nicht zur Eifersucht zu neigen, aber bei Leo erlebe ich mich von einer neuen Seite. Mein Verstand rügt mich für diese Reaktion, die meinem Alter und der Situation völlig unangemessen ist, aber auf eine bestimmte Weise fühlt sich alles richtig an.
    Leo beichtet mir, dass der „Engel“ einmal seine Affäre war, schwört aber, dass sie heute nur noch eine Freundin ist. Einige aufgeregte Mails und SMS später, schreibt Leo mir dienstags schon um halb sechs Uhr morgens und bittet mich um Verzeihung. Einen Tag später besuche ich ihn nach der Arbeit in seinem Appartement. Als er mir die Tür öffnet, strahlt er mich an, und mein ganzer Ärger ist verflogen. Er führt mich zum Bett und macht mit seinen Küssen und Berührungen alles wieder gut. Diese vorweihnachtliche Verstimmung ist bisher die einzige zwischen uns gewesen.

20.12.
    Die Maya haben für morgen den Weltuntergang vorhergesagt. Ausgerechnet jetzt empfange ich Leo zum ersten Mal bei mir zu Hause, da ich überraschend bis nach Weihnachten alleine bin. Schon den ganzen Tag raubt mir die Vorstellung, Leo bald hier bei mir zu haben, fast den Verstand. Ich kann mich auf nichts konzentrieren, meine Lust steigert sich von Minute zu Minute, erstickt jeden Ansatz eines vernünftigen Gedankens bereits im Keim. Gegen Abend bin ich bereit für jedwede Sauerei.
    Kaum hat Leo die Wohnung betreten, prüft er mit dem Finger den Stand meiner Erregung und konstatiert anerkennend, ich sei feucht wie der Teufel. Nach dem Duschen dauert es keine fünf Minuten und Leo steckt in mir. Wir haben es gerade noch hinübergeschafft zum Bettsofa in meinem Arbeitszimmer, das sich außerhalb der Wohnung, oben unter dem Dach befindet. Ich liege entspannt auf dem Rücken, habe meine Beine angezogen, sodass sich sein Pimmel ganz tief in mich hineinschrauben kann. Wieder trifft Leo genau das richtige Maß an Bewegen und quälendem, aber nicht weniger genussvollem Verharren. Mal fickt er mich mit harten Stößen, dann wieder bewegt er sich fast gar nicht. Lange wird er dieses Spiel nicht mehr betreiben können, zumal seine Zunge nun die meine mit gieriger Zärtlichkeit umschlingt. Ich nehme seinen Kopf zwischen meine Hände und fahre dabei durch sein dichtes Haar. So lenkt jeder den anderen auf seine Weise, ich oben, Leo bestimmt den Rhythmus in meinem Unterleib. Als er den Takt beschleunigt, kralle ich mich an seinem Rücken fest, stoße ihm meine Nägel ins Fleisch, bis die Wellen eines heftigen Orgasmus über mir zusammenschlagen.
    Wir löschen das Licht, und Leo führt mich zum Fenster. Selbst in der Dunkelheit kann ich seine imposante Erektion ausmachen. Ich beuge mich vor und stütze mich mit den Armen auf der Fensterbank ab. Wir blicken hinaus auf die nächtliche Stadt unter uns, während Leo mich von hinten besteigt und wir uns vorstellen, was gerade hinter den erleuchteten Fenstern passiert. Leo packt mich an den Hüften, dann wieder hält er mich an den Titten, die im Rhythmus der Stöße schlenkern wollen. Ich klammere mich an den Rand der Fensterbank, um nicht

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