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Leo - Erotisches Tagebuch (German Edition)

Leo - Erotisches Tagebuch (German Edition)

Titel: Leo - Erotisches Tagebuch (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Greta L. Vox
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ich nicht uneingeschränkt zustimmen. Nur in der Liebe, und vor allem in meiner Vorstellung, ist jede Unmoral gestattet. In der Geschichte, die ich heute für uns ersinne, sind wir Teilnehmer einer ganz speziellen Therapiegruppe. Wir wollen unter Anleitung eines Lehrers oder Therapeuten lernen, unsere Sexualität ungehemmt auszuleben. Der Kursleiter ist in Wirklichkeit ein ganz geiles Schwein, der es nur darauf anlegt, möglichst viele seiner Schutzbefohlenen zu ficken. Alle in unserer Gruppe müssen sich entkleiden, dann gibt der Leiter die Anweisung, denjenigen, der zufällig neben uns sitzt, zu lecken. Ich gerate an einen Mann mit extrem langem Schwanz. Ich kann ihn kaum in meinem Mund aufnehmen, weil er ständig einen Würgereflex bei mir auslöst. Leo schleckt derweil die Fotze seiner Nachbarin. Jetzt tauschen wir die Partner.
    Meine Erzählung wirkt schneller, als ich dachte. Ich komme gar nicht dazu, sie in allen Einzelheiten auszuführen. Noch bevor ich an die Stelle gelange, wo die Frauen aufgefordert werden, sich auf die Schwänze der Männer zu setzen, kippt Leo mich auf die Seite und bumst mich ohne Rücksicht. Aber genau so will ich es manchmal, auch heute. Als Leo fertig ist, glitscht meine Muschi wie frischer Schlick von all dem Sperma. Ich tauche einen Finger hinein, und Leo feuert mich an: „Komm, mach’s dir noch mal für mich.“ In Gedanken spinne ich meine Geschichte weiter und wichse mich noch einmal rasch zum Höhepunkt, während Leos Finger gekonnt meine Brustwarzen zwirbeln.
    Zum Abschied gibt Leo mir heute einen USB-Stick mit, auf den er drei Pornos kopiert hat. Als ich sie mir am nächsten Tag ansehe, bin ich leicht enttäuscht von den Darstellern und den an Ödheit nicht zu überbietenden Filmhandlungen. Die Wirklichkeit, die ich mit Leo erlebe, ist viel aufregender. Allerdings sind die Polöcher der weiblichen Darsteller bestens trainiert, muss ich neidvoll anerkennen.

15.01.
    Die Kälte, von der die Zeitungen schreiben, sie habe das Land fest im Griff, kann uns nichts anhaben. So glauben wir zumindest. Es hat geschneit. Ausgerechnet jetzt setzen wir unseren lang gehegten Plan, zusammen schwimmen zu gehen, in die Tat um. Ich meinte mich zu erinnern, das historische Schwimmbad, das ich für unsere Unternehmung ausgesucht habe, sei für seine angenehmen Wassertemperaturen bekannt. Als wir die Halle betreten, strömt uns schwül-warme Luft entgegen. Hoffnung auf ein wenig Wärme im Wasser keimt auf, vielleicht auch auf mehr …
    Die Umkleidekabinen befinden sich auf zwei Ebenen und sind auf der Schwimmbeckenseite mit Vorhängen, zum Gang hin mit abschließbaren Türen versehen. Wir wollen sofort nach oben auf die Empore stürmen, werden aber von der Bademeisterin zurückgerufen und bekommen getrennte Kabinen direkt am Beckenrand zugewiesen.
    Von einer Jugendstil Brunnenanlage an der Kopfseite des Schwimmbeckens wird permanent Wasser in das Bassin abgegeben, das sich leider als beängstigend kalt erweist. Damit wir nicht völlig auskühlen, schwimmen wir schnell ein paar Bahnen, unterbrochen nur von ein wenig Unterwassermassage. Leo packt mir von unten in den Badeanzug, wo sich meine Muschi vor lauter Kälte ganz zusammengezogen hat. Ich umschlinge Leos Leib mit meinen langen Beinen. Mehr lassen die strengen Blicke der Bademeister nicht zu. Während ich tapfer weiter meine Runden ziehe, verabschiedet Leo sich kurz auf die Toilette. Er bleibt verdächtig lange weg.
    So ansprechend das historische Ambiente auch ist, wir beenden unseren Aufenthalt in der Schwimmhalle vorzeitig. Als ich beim Abtrocknen bin, klopft es und Leo zwängt sich in meine Kabine. Er nimmt seinen Schwanz, der vor Kälte auch etwas kleiner aussieht als sonst, aus der Badehose und hält ihn mir an den Mund. Dann wichst er sich selbst und spritzt schnell in meinen Mund ab. Ich schlucke alles bis auf den letzten Tropfen hinunter. So kommen wir doch noch zu ein wenig Sex in der Schwimmhalle. Als wir später in einem Restaurant sitzen, gesteht Leo mir, dass sein Toilettengang eine Ausrede war. In Wirklichkeit hat er die Gelegenheit genutzt, um zwischenzeitlich eine warme Dusche zu nehmen. Trotz allem ist es ein weiterer schöner Abend, an dem das Wort „Warmduscher“ für mich eine ganz persönliche Bedeutung erlangt.

16.01.
    Heute habe ich Leo beim Tanzen ganz für mich alleine. Immer noch brennt die Luft, wenn er mich an sich zieht. Ich meine, förmlich zu hören, wie es zwischen uns knistert. Wir jagen in einem Wiener

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