Liebe aus Versehen
ließ er sie gewähren.
Langsam zog sie den Gürtel durch die Schlaufen und legte ihn auf das Bett. Sie rutschte noch näher, öffnete den Hosenknopf und zippte den Reißverschluss nach unten. Sein Glied drängte bereits nach draußen.
Seufzend warf er den Kopf zurück und kraulte ihren Hinterkopf. Sie schob die Hose über seine Hüften und ließ sie nach unten gleiten. Dasselbe machte sie mit seinem Slip.
Lächelnd betrachtete sie seinen erigierten Penis. Wie schön er war. Sie zeichnete die verschnörkelten Venen an der Seite nach und umkreiste seine Spitze.
» Cat «, wisperte Jacob und verstärkte seinen Griff in ihren Haaren.
Catherine beugte sich vor, leckte mehrmals über sein Glied, küsste es und nahm es in den Mund. Genüsslich umkreiste sie es mit der Zunge, während sie mit einer Hand den Schaft hielt. Immer wieder glitt sie vor und zurück, ummauerte sein Glied mit der Hand und ihren Lippen. Immer wieder, vor und zurück.
» Cat «, rief Jacob und befreite sich abrupt aus seiner Lage. Er atmete schwer. »Du bringst mich noch um den Verstand.«
Lächelnd strahlte sie ihn an. » Jake «, flüsterte sie und leckte sich über die Lippen. »Lass mich dich schmecken.«
Jacob schluckte. Sekunden vergingen, dann beugte er sich zu ihr und küsste sie. Er drängte sie zurück auf das Bett und schob sich über sie, griff nach ihren Händen und platzierte sie über ihren Kopf. »Halt dich fest.«
Catherine ergriff den Bettpfosten und beobachtete, wie er in der Schublade des Nachtkästchens wühlte. Grinsend hielt er schließlich die Seidenstrümpfe von gestern hoch.
Catherine lachte, ließ ihre Hände aber, wo sie waren.
Er legte sich über sie, sah ihr tief in die Augen und fesselte ihre Handgelenke an das Bettgestell. Sanft drückte er ihr einen Kuss auf die Lippen. Er ließ seine Finger über ihre Brust hinab zu ihrer Scham gleiten, strich durch ihre Mitte und drang in sie ein. »Du bist feucht«, bemerkte er und lächelte. Er spielte mit ihr, stieß mehrmals in sie hinein, strich über ihre Mitte, umkreiste und rieb sanft ihre Klitoris.
Ihr Atem ging stoßweise. Sie schloss die Augen und biss sich auf die Lippe, um nicht aufzuschreien.
» Cat «, flüsterte er an ihrem Ohr. »Ich will dich hören.«
Sie schüttelte den Kopf, doch als er erneut tief in sie eindrang, schrie sie auf.
Immer schneller rieb er über ihre Klitoris, drang unerbittlich in sie ein, leckte mit seiner Zungenspitze über ihren Hals. »Sag meinen Namen«, raunte er. »Ich will, dass du meinen Namen sagst.«
Catherine bäumte sich auf, zerrte an den Fesseln, seufzte und stöhnte. Sie stand kurz vor dem Orgasmus, aber Jacob weigerte sich, ihr über die letzte Klippe zu helfen. Sie keuchte. Sie brauchte mehr. » Jake «, rief sie, » Jake !«
Er stieß in sie, berührte ein letztes Mal ihre empfindlichste Stelle und ein erlösender Schrei folgte ihrem Zucken. Er hielt sie fest, küsste sie, während er noch immer in sie stieß und sie ein letztes Mal erzitterte.
» Jake .«
Er legte sich auf sie, drängte sich zwischen ihre Beine und schob sich mit einem festen Stoß in sie. Und während sie sich aufbäumte, stieß er immer tiefer in sie.
Sie umschlang seine Hüften und drückte ihn mit den Fersen noch weiter in sich.
Er krallte seine Hände in ihren Po, hielt sie fest und schob sich bis zum Anschlag in sie. Dann brach er mit einem Stöhnen auf ihr zusammen und ergoss sich in ihr.
»Warum Familienanwältin?«, fragte er, als er seinen Kopf an ihre Brust gebettet hatte und mit dem Finger über die andere strich. »Warum ausgerechnet Familienrecht?«
»Warum Investmentbanker?«, erwiderte sie und streichelte über seinen Rücken. Die Fesseln hatte Jacob ohne weiteren Kommentar gelöst, aber sie lag noch immer an derselben Stelle wie zuvor, befriedigt und erschöpft von dem gewaltigen Orgasmus.
Jacob zuckte mit den Schultern. »Für alles andere war ich zu blöd.«
Catherine lachte. »Das ist doch Unsinn.«
»Frag meine Professoren am College, die werden es dir bestätigen.« Noch immer umkreiste er ihren Nippel.
Lächelnd schüttelte sie den Kopf. Sie wusste, dass das nicht wahr war, sondern wohl eher etwas damit zu tun hatte, dass sein Vater bereits in der Branche tätig war. Sie wusste auch, dass er in seiner Arbeit sehr erfolgreich war. Etwas, das man von ihr nicht unbedingt behaupten konnte.
Mit dem Zeigefinger zog sie weite Bahnen über seinen Rücken und überlegte, ob sie es ihm erzählen sollte. Sie hatte es
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