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Liebe, Lust und Teufel

Liebe, Lust und Teufel

Titel: Liebe, Lust und Teufel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Foster
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aushalte, wenn ich erst in dir bin”, erklärte er.
    Ihre Hand glitt abwärts, zwischen seine Beine.
    Alec sog stöhnend die Luft ein. “Das hilft mir auch nicht weiter.”
    “Wir wollen doch fair sein, oder?”, flüsterte sie und schaute ihn an. Ihr Make-up war weggewaschen, ihr nasses Haar lag dicht an ihrem Kopf und betonte ihre feinen Gesichtszüge. Ihre Lippen waren leicht geschwollen von seinen Küssen, ihre Wangen vor Verlangen gerötet. Sie war die begehrenswerteste Frau, die er kannte.
    Sie lächelte. “Du siehst einfach toll aus, Alec, so schlank und muskulös und groß. Ich sollte dir das sicher nicht sagen, aber ich habe ständig das Bedürfnis, dich zu berühren.”
    Er lachte ein wenig verlegen. “Ich bin nicht gerade eine Schönheit, Celia.” Er wusste genau, dass es vor allem seine bedrohliche Ausstrahlung war, was die Frauen an ihm faszinierte, nicht sein gutes Aussehen.
    Celia küsste seinen Oberkörper, seinen Hals, und hielt die ganze Zeit den Beweis seiner Erregung fest umschlossen, ohne die Hand zu bewegen. Nur mühsam unterdrückte er den Impuls, sich an ihrer Hand zu reiben.
    “Du bist wild und gefährlich und unendlich sexy. Keine Frau kann dir widerstehen. Ich habe mich immer schuldig gefühlt, weil ich dich so sehr begehrte.”
    Mit einer schnellen Bewegung zog er ihre Hand fort und legte sie ihr auf den Rücken. Ihr heißer, nasser Körper presste sich an seinen. Als sie mit der anderen Hand nach ihm griff, packte er auch diese. “Hast du eine Ahnung, wie verrückt du mich machst?”
    Celia wand sich in seinen Armen. “Alec, ich brauche dich. Jetzt.”
    Mit zusammengebissenen Zähnen stieß er hervor: “Fühlst du dich immer noch schmutzig.”
    “Nein.”
    “Bist du sicher, dass du mich willst? Ein Mal wird mir nicht reichen, Darling. Es wird die ganze Nacht dauern, bis mein Verlangen gestillt ist.”
    Celia schmiegte die Wange an seine Brust. “Du kannst mich so oft haben, wie du willst.”
    Er ließ sie los und hatte sich in Sekundenschnelle fertig abgeduscht. Entschlossen drehte er das Wasser ab und riss den Duschvorhang auf. Celia griff lächelnd nach einem Badehandtuch.
    “Zum Teufel damit!” Er hob sie hoch und trug sie, nass wie sie war, zum Bett.
    Sie musste lachen, als er über ihre Trainingsgeräte stieg. “Alec, wir werden das Laken vollkommen durchnässen.”
    Doch Alec legte sie kommentarlos auf die zerknüllten Decken und ging noch einmal zurück ins Bad, um seine Brieftasche aus der Jeans zu holen und auf den Nachtschrank zu werfen. Dann legte er sich neben Celia, umfasste eine ihrer Brüste mit der Hand und beugte sich ohne Umschweife darüber. Celia stöhnte auf, als er mit den Lippen die feste rosa Knospe umschloss und fest daran saugte. Er wechselte zur anderen Brustspitze, indem er auf dem Weg dorthin die Wassertropfen von Celias weicher Haut ableckte. Sein Mund und seine Zunge berührten nach und nach jeden Zentimeter ihres Oberkörpers und immer wieder ihre wundervollen kleinen Brüste, von denen er gar nicht genug bekommen konnte.
    Als er mit einer Hand über ihren Bauch glitt und mit zwei Fingern in die seidig-feuchte Tiefe eindrang, schrie Celia leise auf. Er konnte sich kaum noch beherrschen. Geschickt liebkoste er sie und hörte sie immer heftiger stöhnen. Da rollte sich leise fluchend auf die Seite und griff hastig nach seiner Brieftasche.
    Celia kam auf die Knie und schlang von hinten die Arme um seine Taille, was es ihm noch schwerer machte, das Kondom zu finden. Als er es endlich übergestreift hatte, drehte er Celia auf den Rücken, fasste mit den Armen unter ihre Knie und spreizte ihr so die Beine.
    Sie protestierte nicht. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen, und ihr Atem ging schnell und heftig.
    Ganz langsam lehnte Alec sich vor und drang ein ganz klein wenig ein. Er stöhnte auf und hielt inne. “Celia!”
    Sie öffnete die Augen, die vor Leidenschaft verdunkelt waren. Eine zarte Röte überzog ihre Wangen und ihre Brüste, und sie zitterte leicht.
    “Sieh mich an, Darling.”
    Ihre Blicke tauchten ineinander.
    “Sag mir, dass du mich willst”, bat er rau.
    Es durchzuckte sie heiß, und sie krallte die Finger ins Bettlaken. Ihr Körper war aufs Äußerste angespannt, und alles in ihr schrie nach Erfüllung, doch noch immer bewegte Alec sich ganz langsam. Er quälte sie beide, doch es war das Überwältigendste, was er in solch einer Situation je gespürt hatte.
    “Ich will dich, Alec”, keuchte sie,

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