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Liebessklavin

Liebessklavin

Titel: Liebessklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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sickerte.
    Als das Bild sich in ihrem Kopf manifestierte, sah Erica ihn an, öffnete den Mund, doch das Grinsen auf seinem Gesicht ließ ihre Stimme versagen.
    Er stand auf und ihr Blick folgte ihm hypnotisch. „Du wirst mir sicherlich nachher davon erzählen können.“ Stuart blieb vor ihr stehen, öffnete seine Hose und entblößte sein Geschlecht. Erregt und steif ragte es empor. Er ging auf die Knie, griff nach ihren Kniekehlen und zog sie zu sich. Mit einer Hand presste er ihren Oberkörper auf die Matratze und sie ließ ihn ihren Widerwillen spüren.
    Das gierige Lachen brachte sie zum Erzittern und ihre Fantasie schlug Purzelbäume. Stuart beugte sich über sie, drang ohne Vorwarnung in sie ein und hielt ihre Hände über ihrer Brust gekreuzt. Kaum war das erste Stöhnen von ihren Lippen verklungen, öffnete sich die Tür und George betrat den Raum.
    Er sah zu, wie Stuart sich mit ihr vergnügte. Einerseits wünschte sie sich die Maske zurück, doch dass er beobachtete, wie ein anderer sich an ihr satt vögelte, ließ die Lust in ihr steigen.
    Stuarts Stöhnen mischte sich mit ihrem Keuchen und er wechselte die Position, zog sie mit sich, bis sie rittlings auf seinem Schoß saß. Die Erregung in ihr ließ ihre Hüften auf ihm kreisen und aus den Augenwinkeln sah sie, wie George sich näherte. Er öffnete seine Hose, blieb neben ihr stehen, und schob eine Hand in ihr Haar, die andere umklammerte seinen Schwanz.
    Stuart hielt ihre Handgelenke umfasst und die Eichel des Chauffeurs drängte gegen ihre Lippen. Wo war Simon? Ihr Herz pochte und das Blut rauschte in ihren Ohren. George ging auf die Knie, zog ihren Kopf mit sich und damit beugte sie sich über Stuart. Als ein Stöhnen über ihre Lippen kam, nutzte der Chauffeur die Gelegenheit, und drang in ihren Mund ein. Erica schloss die Augen, gab sich dem Rhythmus hin, den er mit seinen Händen vorgab und dem Tempo von George, der sich an ihren Lippen bediente.
    Leise öffnete sich die Tür ein weiteres Mal und sie wusste, Simon beobachtete sie. Gefiel ihm, was er entdeckte? Erregte es ihn, zuzusehen, wie seine Freunde sich an ihrem Körper vergingen?
    Das Stöhnen der Männer erfüllte den kleinen Raum und wurde durch das Geräusch nahender Schritte unterbrochen. Sanft wiegte die weiche Unterlage unter Simons Gewicht.
    Ihr Schoß war gefüllt, ihre Lippen beschäftigt und ein heißkalter Schauder durchfuhr ihren Körper, als die Ahnung in ihrem Kopf Gestalt annahm.
    Simons Hände berührten ihren Po, streichelten das wippende Gesäß und Ericas Atem beschleunigte sich. Sie wusste, er sah zu, wie Stuarts Geschlecht in ihren Schoß stieß, wie George seinen Schaft erbarmungslos in ihre Mundhöhle drängte.
    Sie wusste, welche Idee seinen Kopf beherrschte. Als Simons Schwanz zwischen ihren Pobacken rieb, hielt sie den Atem an. Er würde es tun, er wollte es und sie war zu erregt, um ihn daran hindern zu wollen.
    Kühles Gel tropfte auf sie herab, verteilte sich, und als er sie füllte, warf sieihren Kopf zurück und stöhnte lauter als die drei Männer. Ihr Verstand schaltete sich aus, ihr Körper übernahm die Regie und bewegte sich hemmungslos gierig zwischen den Körpern, die in jede ihrer Öffnungen drängten. Der Rhythmus bekam einen Gleichklang. Die Geräusche von zügelloser Lust und Hemmungslosigkeit nahmen zu. Das erregte Stöhnen vor ihr, das gierige Knurren unter ihr und das lustvolle Keuchen hinter ihr, umgaben sie wie ein tosender Sturm, der sie einhüllte, sie in die Höhe trug und heftig über eine Klippe stürzte. Sie explodierte so gewaltig, dass sie eine Kettenreaktion auslöste.
    George warf seinen Kopf in den Nacken, als er zuckend in ihrem Mund kam und sie an seiner Lust heftig schluckte.
    Stuart riss ihren Leib seinem Zustoßen entgegen und pumpte seine Gier in sie hinein, während Simon hinter ihr still verharrte, sich kurz darauf gegen ihren Po drängte und sich seiner Anspannung hingab. Es brauchte nur wenige Stöße und er entlud sich mit einem Schrei in ihren Leib. Simon hielt Erica eng umschlungen, als sie langsam in eine Besinnungslosigkeit glitt.
    Das heiße Wasser prickelte auf ihrer empfindlichen geröteten Haut und Erica stützte ihren müden Körper an die Kacheln des kleinen Badezimmers. Hatte sie geträumt? Nein, das war so real und intensiv. Ihre Knie zitterten von dieser Anstrengung und dem Nachbeben des Spiels. Schämte sie sich für die Tatsache, dass sie sich drei Männern hingegeben hatte? Sie hinterfragte sich und

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