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Liebessklavin

Liebessklavin

Titel: Liebessklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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und ballte die Hände in ihren Fesseln zu Fäusten. Der Druck verstärkte sich, überwand den Schließmuskel, füllte sie aus, glitt tiefer in ihren Po und dehnte sie mehr als der Plug zuvor. Heiße Schauder trieben ihr den Schweiß aus jeder Pore ihres Körpers. Erica ächzte bei dem Gefühl, gedehnt zu werden. Der Dominus über ihr stöhnte auf und heiße, feuchte Lust entlud sich auf ihren Brüsten. Er brachte sie dazu, die übrig gebliebenen Tropfen von seiner Eichel zu lecken und stieg vom Tisch hinunter. Weiches Leder streichelte über ihren Bauch, berührte ihre Scham und die Innenseiten ihrer Schenkel. Ihr war heiß und kalt bei dem Gedanken an die Peitsche.
    Zu Ihrer Überraschung lösten sich ihre Fesseln, die Augenmaske behielt sie an. Einer der Männer hob sie sanft hinunter, um ihren Körper umzudrehen und bäuchlings über den Tisch zu beugen. Er fixierte ihre Fußmanschetten an den Tischbeinen, verband die Handgelenksfesseln links und rechts nach vorn gestreckt ebenfalls mit der Bank. Bei jeder Bewegung spürte sie den Analplug in sich arbeiten und sie keuchte.
    Als die Lederriemen der Peitsche über ihren Rücken zuckten, stöhnte sie. Jeder Hieb brannte wie Feuer auf ihrer Haut und hinterließ eine anhaltende Hitze. Erica wusste, am anderen Ende dieser Peitsche stand Stuart, auch wenn er keinWort sprach. Er legte gerade so viel Kraft in den Schwung seines Armes, um das nachträgliche Brennen ihrer Haut zu gewährleisten, ohne Spuren zu hinterlassen. Stuart ließ den Biss der Peitsche von ihrem Rücken über ihren Hintern bis zu ihren Waden tanzen und Erica stöhnte lustvoll gepeinigt unter dieser Hitze. Ihre Haut glühte, der Schweiß rann an ihr hinab, und als Fingerspitzen die Brandherde berührten, schrie sie auf. Das Kribbeln drang in ihren Körper, breitete sich aus wie ein Lauffeuer und Erica konnte die Tränen nicht mehr unterdrücken. Während die Fingerkuppen zwischen ihren Schenkeln suchend nach ihrer Perle tasteten und erneut ihre Lust weckten, keuchte sie heiser.
    „Hast du schon genug?“ Das Flüstern von Stuarts Stimme war ganz nah an ihrem Ohr, sodass sie die Lippenbewegungen spürte. Sie war nicht imstande zu antworten, stöhnte unter den kreisenden Streicheleinheiten in ihrer Scham.
    „Dachte ich mir doch, dass du noch mehr vertragen kannst.“
    Als der Analplug behutsam aus ihrem Hintern glitt, ächzte sie leise.
    „Fühlst du dich gut?“
    Die Tränen trockneten auf ihren Wangen und Erica spürte, dass der Stoff ihrer Augenbinde nass war. Stuart streichelte zärtlich ihr Haar, während die Fußmanschetten von den Tischbeinen gelöst wurden. Sie nickte zur Antwort auf die Frage. Auch ihre Handgelenke waren befreit, doch sie blieb mit dem Bauch auf dem Tisch liegen.
    Seine Lippen legten sich an ihre Ohrmuschel. „Ob ich dich jemals betteln hören werde, es zu beenden, Erica? So langsam werde ich das Gefühl nicht los, du bist eine kleine schmutzige Schlampe, die nur darauf gewartet hat. Ich glaube, es wird Zeit, dass ich herausfinde, aus welchem Holz du geschnitzt bist.“ Er löste sich von ihr und sein Tonfall wurde hart, rau und kalt. „Bringt sie in ihr Zimmer.“
    Grob wurde sie von dem Tisch gezerrt, links und rechts stützten die beiden Männer sie, doch bevor man sie zurück ins Haus brachte, hob Stuart ihr Kinn empor. „Ich bin mit dir noch nicht fertig, Sklavin!“
    Das Adrenalin pumpte wie flüssige Lava durch ihre Adern, und die Drohung hallte in Ericas Kopf wie ein Echo wider. Sie war hellwach und fiel weich auf ihr Lager, als man sie zurück in den Raum stieß. Das Knallen der Tür ließ sie zusammenzucken und sie wagte nicht, die Augenbinde zu lösen. Erica wartete, lauschte auf Geräusche aus dem Haus, doch sie hörte nichts. Die Stille hinterließ eine Gänsehaut auf ihrem schweißnassen Körper und sie bemerkte, wie sehr das Spiel sie ausgelaugt hatte. Erica nahm die Maske ab, blinzelte, stöhnte, denn die Helligkeit schmerzte in ihren Augen.
    Plötzlich drang das Flüstern der Männer an sie heran und sie hob den Kopf. Erica verstand nichts von dem, was sie sprachen, und als die Tür sich öffnete, zuckte sie zusammen und senkte den Blick.
    Stuart ging vor ihr in die Hocke, nachdem er den Raum hinter sich verschlossen hatte. „Was glaubst du, wird es für ein Gefühl für dich sein, wenn drei Männer gleichzeitig sich an dir bedienen?“ Er legte den Kopf zur Seite undbeobachtete das Spiel ihrer Mimik, während die Bedeutung der Worte in ihr Bewusstsein

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