Liebessklavin
traf. Blitze zuckten durch ihren Körper und die kurzen Intervalle, mit denen die Gerte diese süße, heiße Qual fortsetzte, entfachte ein Feuerwerk in ihrem Kopf.
Erica schrie nach Gott, schrie nach allem, was ihr in den Sinn kam, und spürte die Hitze in ihrem Schoß, in ihrem Geschlecht, konnte kaum atmen. Der Gesang der Gerte auf ihrer Haut verstummte und Erica rang nach Luft.
Fingerspitzen öffneten ihre Schamlippen, ein Mund berührte sie, hauchte kühle Küsse auf die glühende feuchte Seide, leckte gierig nach der geschwollenenKlitoris und brachte sie zum Stöhnen.
Ericas Körper spannte sich unter dem erregenden Zungenspiel und Handflächen spreizten ihre Schenkel noch mehr. Die Lippen küssten, saugten und neckten ihre Scham, schickten Erica durch ein Wechselbad von heiß und kalt. Kurz bevor sie den Gipfel erreichte, hemmungslos stöhnen und unter dieser gierigen Zunge explodieren konnte, stoppte ihr Wohltäter abrupt.
Jemand trat neben sie, berührte mit zartem Streicheln ihre linke Brust. Die Fingerspitzen umkreisten die harte Knospe, rieben sie energischer, bis sie einen dumpfen Schmerz spürte.
Erica keuchte, wandte ihren Kopf dem Mann zu ihrer Linken zu, als von der rechten Seite eine Hand ihrem Busen die gleiche Aufmerksamkeit zukommen ließ. Ihre Lippen bebten, sie rang nach Atem, wissend, dass zwei Männer gleichzeitig mit ihrem Körper spielten. Wo war der Dritte? Als sie ihr Gesicht zur Seite wenden wollte, hielt der links neben ihr Stehende sie davon ab, griff in ihren Nacken und hob ihren Kopf an. Ohne Vorwarnung schob sich eine pralle Eichel zwischen ihre Lippen, drang weit in ihre Mundhöhle und bewegte sich gefährlich nah am Würgereiz in ihrem Mund vor und zurück. Ein gieriges Stöhnen drang an ihre Ohren, während er ihre Brust knetete. Ein Kuss saugte die erregte Knospe ein, Zähne gruben sich in die weiche Haut und eine feuchte Zunge leckte die Spitze. Erstickt keuchte sie unter der sanften Tortur, bis der Schaft sich ihrem Mund entzog.
Sofort griff eine grobe Hand nach ihrem Kinn und erneut schob sich ein Schwanz zwischen ihre Lippen, drang unnachgiebig ein und Erica lauschte dem Stöhnen, das ihr Mund dem Dom entlockte, der sich gerade mit ihr vergnügte. War es Simon? Oder Stuart? Oder lutschte sie an dem Glied von George? Der Gedanke, dass Simons Chauffeur sich an ihr bedienen könnte, erschreckte sie nicht, im Gegenteil, es war gleichgültig, denn auch die Idee genoss sie.
Wieder wechselte sie zu dem Dominus zu ihrer Linken, erneut schob sich das aderndurchzogene Geschlecht fordernd in ihren Mund. Erica keuchte, als sie eine Zunge an ihrer Scham spürte. Sie wurde von drei Meistern gleichzeitig benutzt, bespielt und war ihrer Lust ausgeliefert. Die Stille und das Schweigen, durchbrochen vom Keuchen und Stöhnen der Männer, benötigte kein Kopfkino, denn die Realität war reizvoller, erregender und gieriger als die Fantasie es je hätte ausmalen können. Rhythmischer drang der Schwanz in ihre Mundhöhle, der Mann stöhnte lauter und die Hand an ihrem Kopf grub sich härter in ihr Haar.
Erica konnte die Lust auf ihrer Zunge schmecken und als der Meister kam, knurrte er auf, drang heftig zwischen ihre Lippen und entlud sich in ihrem Mund. Als er sich von ihr löste, streichelte er ihr über den Kopf, berührte zärtlich ihre Wange und seine Schritte entfernten sich von ihr.
Auch das Zungenspiel zwischen ihren Schenkeln hörte auf, ließ sie keuchend zurück, nur der Mann zu ihrer Rechten war noch bei ihr, knetete mit beiden Händen ihre Brüste, zwickte ihre emporragenden Knospen und schickte ein wohliges Schaudern durch ihren Körper. Lippen küssten und saugten an ihremBusen, lenkten sie von etwas ab, das sie zu spät bemerkte. Glitschig und kalt presste sich etwas gegen ihren Anus, überwand den engen Ringmuskel und drang besitzergreifend in ihren Po ein. Sie hielt den Atem an. Hart und glatt fühlte sich die Oberfläche des Gegenstandes in ihr an und sie ahnte, was es war. Stöhnend entließ sie die Luft aus ihren Lungen. Der Analplug dehnte sie nur wenig, doch genug, um erregende Wellen durch ihren Leib zu schicken. Eine Schwanzspitze drängte gegen den feuchten Eingang ihres Schoßes, zwängte sich in sie hinein und vergrub sich in ihr. Ihr wurde schwindelig. Dieses Gefühl, doppelt ausgefüllt zu sein, übermannte sie mit vollkommender Ekstase. Das Pochen zwischen ihren Schenkeln wurde wilder und gieriger, und als der Dominus sie mit kräftigen Stößen nahm, schrie
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