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Liebessklavin

Liebessklavin

Titel: Liebessklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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sie ihre Leidenschaft in den Raum hinein. Das Klatschen seiner Hüften gegen ihre Haut hallte in Ericas Kopf wider, er bewegte sich härter, bohrte seinen Schwanz unbarmherzig in ihr Geschlecht und schüttelte ihren Körper durch. Die Fesseln hielten sie auf dem Tisch, fixierten sie, verdammten sie dazu, sich nicht zu rühren, alles, was ihr blieb, war das hemmungslose Schreien. Die Anspannung und Erregung entlud sich in einem Höhepunkt, wie Erica nie zuvor einen erlebt hatte. Das Zucken durchfuhr ihren Körper, nahm ihr fast die Besinnung und ihre lustvollen Laute klangen heiser. Erica nahm nicht wahr, dass der Spieler sich in ihr entlud, seine Lust in sie verströmte und keuchend von ihr abließ.
    Zuerst spürte sie auch diesen feinen stechenden Schmerz in ihren Brustwarzen nicht, der stetig wuchs und sich dann auf einem Level hielt, stets präsent, nicht nachlassend. Erica erinnerte sich an die kühlen Klemmen, die sie schon einmal erlebt hatte.
    Für eine Sekunde merkte sie, wie Tropfen zwischen ihre Brüste trafen und dann diese sengende Hitze auf ihrer Haut, die sie aufstöhnen ließ. Mehr dieser brennenden Flüssigkeit berührte ihre Haut, wanderte über ihre Brüste, traf auf den Bogen ihrer Rippen, träufelte auf ihren Bauch und näherte sich zielsicher ihrer Scham. Erica zerrte an ihren Fesseln, wand sich unter dieser heißen Qual. Wachs. Heißes Kerzenwachs. Sie bog den Kopf so weit in den Nacken, wie es das Bondage zuließ. Jetzt wusste sie, wie sich Nick gefühlt hatte, denn diesen Schmerz kannte sie noch nicht. Die Hitze näherte sich den Innenseiten ihrer Schenkel.
Oh Gott!
Der glatte Körper der Kerze berührte ihre Schamlippen, glitt den feuchten Spalt entlang. Nur in Gedanken war es ihr möglich, zu sehen, welches Schauspiel sich ergab. Das erregende Reiben der Kerzen an ihrer Scham ließ sie stöhnen. Wieder spürte sie die unglaubliche Hitze, als das heiße Wachs ihre Schenkel traf und daran entlangtropfte, bis es abkühlte und auf ihrer Haut erstarrte. Mal mehr, mal weniger schmerzhaft fühlte es sich an, und Erica ahnte, dass es daran lag, wie hoch ihr Peiniger die Kerze über ihr hielt.
    Plötzlich spürte sie etwas, dass sie nur langsam begriff, und in ihrem Kopf manifestierte sich ein Bild, das sie erschaudern ließ. Zwischen ihren Brüsten, auf dem Ansatz ihrer Rippen, mitten auf ihrem Bauch platzierte jemand dicke Kerzen. Brannten sie? Erica wagte nur flach zu atmen, kontrollierte das erregte Zittern ihres Körpers aus Angst, die Kerzen würden umfallen. Leises Lachendrang an ihr Gehör. Sie sah sich auf dem Tisch liegen, gefesselt, mit gespreizten Beinen, mit einem Analplug, und brennende Kerzen balancierten auf ihrer Haut. Ihr Herz pochte bis in die Kehle. Dann hörte sie das leise Brummen, das sie zu gut kannte.
Oh Gott, nein
. Erica biss sich auf die Unterlippe, versuchte, sich darauf gefasst zu machen, was folgen würde, doch als der Vibrator ihr Geschlecht berührte, zuckte sie zusammen. Erica hielt den Atem an, spürte das Schwanken der Kerzen auf ihrem Körper und machte sich bereit, das brennende Wachs zu empfangen. Unablässig vibrierte es an ihrer Scham, umkreiste ihre Klitoris und sie unterdrückte das Stöhnen, das sich aus ihrer Kehle lösen wollte. Ihre Hüften wollten sich bewegen. Die Gier nach Erlösung griff mit eiserner Faust in sie hinein und doch, wenn sie der Erregung nachgab, würde Hitze sie bestrafen. Erica keuchte, ein lang gezogener Ton drang aus ihrer Kehle und klang verzweifelt, doch anders konnte sie ihrer Lust, dieser gnadenlosen Erregung, die in ihrem Geschlecht pulsierte, keinen Platz einräumen. Die Kerzen drohten ständig zu kippen, eine Hand legte sich über ihre Lippen, und als sie kam, verlor sie die Kontrolle über ihren Körper und der Orgasmus durchzuckte sie. Als die Kerzen fielen, wichs eine Last von ihr. Man ließ ihr keine Zeit, dem fehlenden Schmerz des Wachses nachzusinnen oder das Nachglühen des Höhepunktes zu genießen. Einer der Männer kletterte über sie, kniete sich über ihren Oberkörper, griff nach ihren Brüsten und presste die weichen Kugeln um sein Geschlecht zusammen. Seine Hüften bewegten sich genüsslich. Das Keuchen erfüllte den Raum.
    Erica spürte, wie der Plug vorsichtig aus ihr entfernt wurde. So erregend es sich angefühlt hatte, dennoch seufzte sie erleichtert auf. Entsetzt musste sie feststellen, dass abermals etwas Hartes gegen ihren After drängte. Sie hielt den Atem an, spürte die Bewegung des Mannes über ihr

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