Liebessklavin
ihren Körper.
Er schlang den freien Arm um ihre Taille und zog sie auf seinen Schoß. „Was glaubst du wohl?“ Sein Flüstern kribbelte wie eine Gänsehaut über ihr Gesicht, seine Hand glitt von ihrer Hüfte zu ihrem Hintern, knetete, streichelte und plötzlich knallte ein Schlag auf ihre Backe, der sie zusammenzucken ließ.
Erica keuchte, fühlte sein hartes Geschlecht an ihrer Scham. Sie wollte ihn küssen, doch er verweigerte sich ihr und drehte den Kopf weg.
„Die Belohnung hast du dir nicht verdient.“
Ihre Hüften kreisten, sie rieb sich an seinem Schoß und stöhnte auf.
Je mehr Simons Erregung zuzunehmen schien, desto fester umklammerte er ihre Handgelenke. Ein sachter Schmerz schoss durch ihren Körper, ballte sich in ihrem Unterleib und hinterließ ein seichtes drängendes Pochen.
Simon umschlang mit den Fingern ihren Hals. „Glaubst du, ich lass mich von dir verführen?“ Er drückte sie von sich, ließ sie los und schubste sie in die Kissen.
Erica wollte sich aufsetzen, doch Simon presste sie auf ihren Rücken, griff ihre Hände und hielt sie über ihren Kopf zusammen. Seine Finger glitten zwischen ihre Schenkel, drangen unvermittelt in sie ein, als wolle er testen, wie erregt sie war. Erica sog scharf den Atem ein.
Er leckte über ihre Lippen, ließ sie plötzlich los, lehnte sich mit dem Rücken gegen das Fußgestell des Bettes und griff nach seiner Kaffeetasse. „Ich hab‘s mir anders überlegt.“ Er nippte an dem heißen Getränk, betrachtete amüsiert ihren verwirrten Gesichtsausdruck.
„Was … was soll das heißen? Anders überlegt?“
Simon lachte leise und nahm einen Schluck aus seinem Becher.
Erica richtete sich im Bett auf, zitternd vor Erregung. Sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Simon stand schweigend auf und verließ die Blockhütte. Sie schlang das Laken um ihren Körper und folgte ihm mit aufkeimender Wut. „Was zur Hölle soll das?“
Simon stand auf dem Steg und sah hinaus auf den See. Er setzte sich, stellte die Tasse neben sich auf dem Boden ab und streckte sich ausgiebig. „Wenn du zum Zug kommen willst, knie dich hin.“
Ihr Zorn verflog und sie trat näher. „Und was soll ich tun?“ Ein süßes, nahezu engelsgleiches Lächeln glitt über ihr Gesicht.
Simon griff zärtlich nach ihrer Hand, zog sie näher zu sich, nahm ihr das Laken ab und breitete es vor sich aus. Erica begriff, sah sich in alle Richtungen um, als ob sie fürchtete, jemand könne sie beobachten. Mit den Händen an ihren Hüften schob er sie zwischen seine geöffneten Beine.
„Und wenn jemand …“
„Dann wird er sich in einem Gebüsch verstecken, zusehen und sich daran aufheizen.“
Eine Gänsehaut kroch über ihren Rücken. Erica kniete sich vor ihn, hob ihrenBlick nervös zu ihm empor. Ihre Fingerspitzen strichen die Innenseiten seiner Schenkel entlang, doch Simon hielt ihre Hände fest. „Nicht so …“
Erica legte die Stirn in Falten.
„Du wirst deine Hände am Rücken verschränken.“
Sie tat, was er forderte, beugte sich über seinen Schoß und leckte über den Stoff seiner gespannten Shorts. Simon vergrub seine Finger in ihrem dunklen Haar, drückte ihr Gesicht näher an sein Geschlecht. Das Pochen zwischen ihren Schenkeln kehrte zurück, während sie zärtlich ihre Zähne zum Einsatz brachte. Simon bog den Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Er zog die Shorts gerade so weit herunter, dass sein steifer Schwanz freilag und Erica ungehindert ihre Wiedergutmachung fortsetzen konnte. Ihre Zunge kreiste um die pralle Eichel, glitt an dem mit Adern durchzogenen Schaft hinab und kehrte zur Spitze zurück. Ihr Mund umschloss das pulsierende Geschlecht und sie spürte, dass Simons Ungeduld wuchs.
Sein Schoß drängte ihren Lippen entgegen, doch nun quälte sie ihn ein wenig. Nur die Eichel behielt sie in ihrem Mund, stoppte, ließ ihn weiter sanft ihre Zunge spüren und hob den Blick zu ihm empor. Seine Finger in ihrem Nacken forderten sie auf, ihn in sich aufzunehmen, doch sie hielt dagegen. Ihre Augen funkelten ihn an. Mit beiden Händen zog er ihren Kopf tiefer, eroberte ihre Mundhöhle mit der Länge seines Schwanzes und stöhnte rau und heiser auf. Simon übernahm die Kontrolle, dirigierte ihr einen langsamen Rhythmus, den sie willig aufnahm. Ihre Hände krallten sich in ihre Unterarme auf dem Rücken. Sie war versucht, ihre Finger zum Einsatz zu bringen, doch die Herausforderung, sich zu beherrschen, ließ sie wohlig erschaudern.
Die Idee geisterte in
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