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Liebessklavin

Liebessklavin

Titel: Liebessklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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die Bilder waren wieder präsent. „Es war ein Fremder und er hat seine Hose geöffnet, weil … oh Gott …“
    Simon spielte schneller mit seinen Fingern und das Pulsieren in ihrem Geschlecht kündigte den Orgasmus an.
    „Er hat sich befriedigt und konnte nicht wegsehen.“ Ein lang gezogener Schrei drang aus ihrer Kehle. Simon schob zwei Finger tief in sie hinein und umschlang ihre Taille mit einem Arm. Ihr Kopf sackte gegen seine Schulter und atemlos stammelte sie unverständliche Laute.
    „Der Gedanke hat dich so abgelenkt, dass du deine Disziplin vergessen hast, richtig?“
    Erica war nur zu einem Nicken imstande.
    Sein Gesicht vergrub sich in ihrem Haar. „Wenn mich deine Fantasie nicht so erregen würde, müsste ich dich jetzt für deinen Ungehorsam bestrafen.“ Er rieb sein hartes Geschlecht gegen ihren Po, blieb hinter ihr stehen und ergriff mit beiden Händen ihre Brüste. Mit Daumen und Zeigefinger zwickte er ihre Brustwarzen, was ihr ein weiteres Stöhnen von den Lippen lockte. Erica spürte seinen erregten Schaft zwischen ihren Pobacken.
    Simon trug noch die Shorts. „Kannst du seinen Schwanz in seiner Faust zucken sehen, Erica?“
    Ein spitzer Schmerz schoss durch ihre Brüste, als er fester zupackte, ihre zarten Knospen härter presste.
    Sie keuchte mit zusammengebissenen Zähnen und schwieg.
    „Siehst du, wie seine Hand schneller wird, während er deinen Körper gierig betrachtet?“ Simon zog ihre Hüften ein Stück vom Balken weg, presste seinen Unterleib gegen ihren Hintern und rieb sich an ihr. „Was, wenn seine Geilheit überhand gewinnt und ihm die eigene Hand nicht genug ist?“ Mit einer flinken Handbewegung entledigte sich Simon der Shorts. „Wenn seine Gier so gewaltig ist, dass er die Beherrschung verliert.“
    Je mehr er redete, desto plastischer wurden die Bilder, die in ihren Gedanken aufkeimten. Mit einem harten Stoß drang Simon in sie ein.
    Sie schrie auf, riss an ihren Fesseln, die unbarmherzig in ihre Haut schnitten.
    Seine Lippen waren ihrem linken Ohr so nah, dass sie die Bewegung fühlen konnte. „Er würde dich so hart durchnehmen, dass dir Hören und Sehen vergeht.“ Simon stieß schnell und hart zu. Seine Fingerspitzen gruben sich in ihre weichen Hüften, dass es nah an der Grenze zum Schmerz war.
    Unweigerlich schloss Erica die Augen. Simons Hüften trafen wieder und wieder gegen ihren Po, nie zuvor hatte er sie so hart genommen und Erica genoss es ebenso wie die Bilder in ihrem Kopf.
    Sein Stöhnen untermalte jeden Stoß und unterbewusst erkannte sie, dass auch Simon sich lenken ließ. Mit grobem Griff grub er eine Hand in ihr Haar, zog ihren Kopf weit in den Nacken und stieß ungehemmt und ohne Rücksicht zu, beschleunigte sein Tempo noch weiter. Dieses für sie wunderbare Gefühl, hemmungslos benutzt zu werden, war nie zuvor so deutlich gewesen. IhreErregung wuchs, doch kaum spürte sie das drängelnde Pochen in ihrem Inneren, explodierte Simon mit einem letzten tiefen Eindringen und entlud sich stöhnend in ihr.
    Behutsam löste er die Fesseln und küsste zärtlich die geröteten wunden Handgelenke. „Es tut mir leid.“
    Seine Worte überraschten und verwirrten sie. Es tat nicht einmal weh, warum entschuldigte er sich dafür?
    „Ich habe eine Salbe dabei.“ Fürsorglich hob er sie auf seine Arme, trug sie ins Haus und setzte sie auf dem Bett ab. In einer Tasche kramte er nach einem Tiegel, kniete sich vor sie und betrachtete die Spuren eingehend.
    „Das war doch meine eigene Schuld.“
    „Nein, deine Unversehrtheit ist meine Pflicht, Engelchen. So etwas darf nicht passieren.“
    Nach der ersten Session im Weinkeller hatte er sie nach Malen untersucht und etwas Ähnliches angedeutet.
    „Simon?“
    Unendlich sanft tupfte er die Salbe auf die geröteten Stellen und hob nicht einmal seinen Blick, während er vorsichtig die Handgelenke bandagierte. „Ja?“
    „Es ist nicht schlimm, im Gegenteil, ich … ich genieße diese heftigen Spiele.“
    „Dir durch Schmerz Lust zu bereiten ist eine Sache, Wunden sind eine andere.“ Simon klang so besorgt und liebevoll zugleich, dass es Erica mitten ins Herz traf.
    Sie schüttelte seine Finger von sich, ergriff sanft sein Gesicht und küsste ihn. „Du bist ein wundervoller Mann. Aber deine Sorge ist unbegründet.“
    „Es gibt Spieler, die auf solche Male abfahren, aber ich nicht, Erica.“ Simon stand auf und mit fahrigen Bewegungen packte er den Tiegel zurück in seine Tasche. Irgendwie war die Stimmung

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