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Liebessklavin

Liebessklavin

Titel: Liebessklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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Kopf.
Du wirst mich noch darum bitten!
    Erica hob ihre Hüften vom Boden ab. Auf Knien drängte sie sich dem Spiel zwischen ihren Schenkel entgegen. Sie keuchte, als der Druck sich verstärkte. Ihr Becken zog sanfte Kreise und das Drängen ließ nach, zu ihrer Enttäuschung. Es war da, doch nicht mehr so präsent wie zuvor.
    Simons Spiel zerrte an ihrer Lust, an ihren Nerven und sie hatte das Gefühl, er wolle er sie betteln hören. Mit dem Kunstschwanz hielt er ihre Erregung auf einem gleich bleibenden Punkt, dann entzog er sich ihr und sie schnappte empört nach Luft. Sie sackte zu Boden, fühlte sich leer und aufs Äußerste gereizt in ihrer Lust, sodass sie am liebsten lautstark protestiert hätte.
    Aus den Augenwinkeln erkannte sie die Stiefel des Masters, der an ihr vorüberging. Das erleichterte Gefühl, als die Fesselung ihrer Schenkel sich löste, ließ Erica aufatmen. Am Kribbeln in ihren Zehen bemerkte sie, wie taub diese unangenehme Haltung ihre Beine gemacht hatte. Sie blieb flach auf dem Bauch liegen, spürte das drängende, gierige Pulsieren in ihrer Scham und versuchte, ihren Herzschlag zu kontrollieren.
    „Kannst du aufstehen?“ Die sanfte Frage aus Simons Mund war direkt über ihr.
    Es brauchte eine Weile, bis Erica sich imstande sah, sich zu bewegen und Simon half ihr, auf die Füße zu kommen, hielt sie fest, als sie das Gleichgewicht zu verlieren drohte. Sie atmete selig den Duft seines Körpers ein.
    Erica genoss seine intime Nähe, solange sie währte, während Master Stuart den dicken Teppich vor dem Kamin beiseiteschaffte.
    In den Holzdielen vor der Feuerstelle waren Eisenringe eingelassen, mehrere in größeren und kleineren Abständen zueinander versetzt. Mit einem Halsband kehrte der Master zu ihr zurück. Willenlos ließ sie geschehen, dass er es ihr anlegte und eng hinter ihrem Kopf verschloss.
    Danach verschwand er für wenige Minuten aus dem Raum und kam mit einem Barhocker ohne Lehne zurück. Er stellte den hohen Sitz zwischen die Eisenringe. „Das weiche Polster wird dich in einer sehr günstigen Position halten.“ Er zog sie am Ring ihres Halsbandes zu sich, führte sie vor den Hocker und blieb ihr gegenüber stehen.
    Simons Bewegung hinter ihrem Rücken nahm sie nur schemenhaft wahr. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, das Pochen zwischen ihren Schenkeln nahm zu und die Erwartung, was nun folgen würde, ließ ihren Körper beben.
    Master Stuart zog ein Seil durch den Halsbandring, hielt es wie eine Leinestraff und zog Ericas Körper über den Hocker, bis ihr Bauch auf das weiche Polster sank.
    Er fixierte das Ende des dünnen Seiles an einer Öse am Boden, so gespannt, dass sie den Kopf nur bis zu einer gewissen Höhe heben konnte.
    Hände und Füße band Simon mit weiteren Seilen an den Hockerbeinen fest. Die angewinkelten Knie berührten den kalten Stahl des Barhockers. Ein weiteres Seil um ihre Taille schnürte sie an das Polster.
    Simon strich sanft über ihren Rücken die Wirbelsäule hinunter. Seine Hände legten sich auf ihre Pobacken, kneteten, packten und rieben über die samtige Haut.
    Erst jetzt spürte Erica, dass er die Handschuhe nicht mehr trug. Klatschend landete ein sachter Schlag auf ihrem Hintern und ließ sie zusammenzucken.
    Master Stuarts Augen blitzten, als sie ihren Blick unerlaubterweise zu ihm emporrichtete. Seine lederbedeckte Hand griff nach ihrem Kinn, spannte das Seil an ihrem Halsband bis zum Anschlag, als er ihr Gesicht hob. Der nächste Hieb brannte wie Feuer auf ihrem Po und Erica verbiss sich den Schmerz auf der Unterlippe. Eine ganze Serie an Schlägen traf abwechselnd auf die Backen und hinterließ ein stetes Brennen. Tränen stiegen ihr in die Augen, doch sie kämpfte dagegen an, widerstand dem Drang zu schreien und fixierte den Blick des Masters, der aufrecht vor ihr stand. Seine linke Hand grub sich in ihr Haar am Hinterkopf und sie erkannte das Funkeln, das Aufflammen einer Idee in seinem Gesicht. Ihr Atem stockte, als er sich an ihrer Wange rieb, seinen prallen harten Schoß gegen sie drängte und damit eine neue Art von Erniedrigung für sie bereithielt.
    Ein Schrei drang aus ihrer Kehle, als Simon von hinten hart in sie eindrang und sie hemmungslos in schnellem Tempo nahm. Der Barhocker wackelte gefährlich unter ihrem Leib und Simon riss sie an dem Seil um ihre Taille seinen Stößen entgegen.
    Master Stuart presste sich an ihr Gesicht und sie konnte seine Lust durch das Leder seiner Hose riechen.
    Erica schloss die Augen, wimmerte

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