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Liebessklavin

Liebessklavin

Titel: Liebessklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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gemischt, die Befriedigung suchte.
    „Zieh dich aus!“
    Nick stockte.
    „Ganz!“ Erica erinnerte sich an die Spiele, die sie bereits erlebt hatte. Während Simon und Stuart stets vorher planten und wussten, was und wie es geschehen würde, musste sie improvisieren. Sie beobachtete, wie Nick sich Schuhen, Socken, Jeans und der Shorts entledigte. Sein Schwanz zuckte gegen seine Bauchdecke, besaß eine leichte Krümmung nach oben und die Eichel war schmal, dafür war der Schaft lang und breit. Das Blut pulsierte durch das Geäst von Adern, mit dem das harte Geschlecht durchzogen war.
    Erica trat an die Wand der Peitschen, nahm eine kurze glatte Ledergerte in die Hand und trat neben Nick. „Ich will sehen, wie gut du dich und deinen Schwanz im Griff hast. Du wirst dich selbst wichsen, während ich dich züchtige. Doch wag es nicht zu kommen, bevor ich es erlaube.“
    Sie spürte Stuarts Blick auf sich, schob den Gedanken beiseite, dass er schweigend zusah. Erregte ihn dieses Spiel? Erregte es sie selbst? Erica ließ die Gerte auf den Rücken des Sklaven niedersausen und wusste, wie stechend und beißend diese Art von Schmerz für ihn war.
    Nick biss die Zähne zusammen und keuchte. Mit einer Hand umfasste er seine Hoden und knetete sie, die andere umschloss den Schwanz und fuhr als Faust auf und ab. Er stöhnte und zuckte unter einem weiteren Hieb der Gerte zusammen. Zwischen seinen Lippen zischte ein Laut, als Erica sein Hinterteil traf. Er setzte sein Handspiel zügiger fort und sie hielt mit der Gerte inne. Für eine kurze Weile betrachtete sie ihn, lauschte seinen hastigen Atemzügen und sah zu, wie der Schwanz in seiner Faust pulsierte. Nick bog den Kopf in den Nacken, stöhnte auf und erneut sauste die Gerte auf ihn nieder, traf diesmal zielsicher seine Brust. Er keuchte auf.
    „Denk daran, was ich sagte - nicht ohne meine Erlaubnis.“
    Seine Faust strich zögernd über sein Geschlecht, während er offensichtlich den Druck auf seine Hoden verstärkte.
    Ihre Fingerspitzen glitten zärtlich durch die wilden blonden Locken und erneut bog er den Kopf zurück, schloss genüsslich die Augen.
    In ihrem Nacken breitete sich ein Prickeln aus und rieselte ihr Rückgrat hinunter. Erica begriff. Sie war das Werkzeug seiner Lust und er befriedigte ihre Neugier. Ihre Stimme war eisig. „Ich zähle bis fünf, wenn du dann nichtgekommen bist, werde ich dich bestrafen.“
    Nicks Augen weiteten sich und zuerst hielt er die Faust um seinen Schwanz still.
    „Eins!“ Sofort durchfuhr ihn ein Ruck und seine Hand legte ein rasantes Tempo vor.
    „Zwei!“ Erica erinnerte sich, wie Simon genau das mit ihr getan hatte. Nick bemühte sich redlich, keuchte, stöhnte und massierte sich hastig.
    „Drei!“ Sein Körper bäumte sich auf.
    „Vier!“ Der Schweiß perlte von seiner Stirn, tropfte an seinem Kinn herab.
    „Fünf!“ Schon traf ihn der Gertenhieb so unvermittelt und hart, dass er vornüber fiel und sich mit den Händen abfing. Sein Atem kollabierte fast, seine Stirn berührte den Boden. Erica hatte absichtlich viel zu schnell gezählt . „Tja, was mach ich bloß mit dir?“
    Die Kerzen auf der Anrichte fielen ihr ein. Sie griff nach den Streichhölzern, zündete zwei an und kehrte zu Nick zurück, der nach Atem rang. Neben ihm stehend hob sie die Kerzen über seinen Rücken. Als das heiße Wachs auf seine Haut traf, keuchte er auf, wand sich und streckte sich zum Hohlkreuz durch.
    Sie wartete, ließ die Kerzen eine Weile brennen, bis sie abermals die flüssige Glut auf seinen Schultern verteilte.
    Er stöhnte, verbiss sich grunzend die Qual und lehnte die Stirn abermals auf den kühlen Steinboden. Sein Atem überschlug sich, seine Hände ballten sich zu Fäusten. Erica ging neben ihm in die Hocke, stellte die Kerzen vor ihm hin. „Willst du es noch mal versuchen?“
    Es dauerte einen Moment, bis Nick sich aufrichtete und ihrem Blick begegnete, mit derselben Gier in den Augen. Eifrig umschloss seine Faust den prallen Schaft und bewegte sich mit schnellen Zügen auf und ab.
    „Eins!“ Sie fixierte seinen Blick.
    „Zwei!“ Er stöhnte lauter, eindringlicher und war bemüht, sie anzusehen.
    „Drei!“ Seine Hand rieb schneller und er hob seine Hüften an.
    „Vier!“ Ein milchiger Tropfen auf der Eichel kündigte die Explosion an und Erica starrte auf die arbeitende Faust.
    Nick hielt den Atem an, spannte die Muskeln und bog den Kopf in den Nacken.
    „Fünf!“ Die letzten Striche seiner Hand waren grob und hart,

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