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Lions - Hitze der Nacht

Lions - Hitze der Nacht

Titel: Lions - Hitze der Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G. A. Aiken
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ich mit ihr anfangen?«
    »Nimm sie mit in dein Zimmer. Ihr beide könnt zusammen zu Mittag essen und euch gegenseitig noch mehr faszinierendes Fachwissen über Katzen erzählen.«
    Marissa machte einen Schritt von Mitch weg. »Brendon …«
    »Raus!« Er holte tief Luft. »Geh mir aus den Augen. Bis ich dich wieder sehen kann. Das könnte durchaus erst nach Neujahr sein.«
    »Schön! Tu, was du willst. Aber wenn du Flöhe kriegst, komm nicht und beschwer dich bei mir!«
    Mitch schob Marissa zur Tür hinaus. Er blieb stehen und sah Brendon an. Eine Sekunde lang dachte Brendon, er habe etwas wirklich Tiefsinniges zu sagen. Aber der Kleine schüttelte nur den Kopf und meinte: »Wir sehen uns später, Bruder.«
    Seine Geschwister verließen die Wohnung, und er ging zurück in sein Schlafzimmer, wo er Ronnie wieder in ihren eigenen Kleidern vorfand.
    »Ronnie …«
    »Vergiss es.« Sie drehte sich um und warf ihm einen bösen Blick zu. »Ich verlasse dich. Und ich will dich nie wieder sehen.«
    Er schluckte den Klumpen Angst in seinem Hals hinunter. »Gib mir einfach eine …«
    Sie unterbrach ihn. »Shaw …«
    »Ja?«
    »Ich mache nur Spaß.« Sie brach in Lachen aus. »Du solltest dein Gesicht sehen!«
    Seine Augen wurden schmal. »Findest du das lustig?«
    »Ich finde es urkomisch.«
    »Du bist gemein.«
    »Nicht so gemein wie deine Schwester. Ich habe schon nettere Schlangen getroffen. Aber im Vergleich zu meiner Momma ist sie ein Leichtgewicht. Und ich lasse mich nicht so leicht abschrecken.«
    »Das ist gut. Und jetzt komm hier rüber.«
    »Die ganze Strecke? Das ist ein ganz schön langer Weg.«
    »Zwing mich nicht, dich holen zu kommen, Ronnie Lee!«
    »Oooh. Und was, wenn doch? Was machst du dann, Yankee?« Er sah, wie ihre Nippel unter ihrem abgetragenen T -Shirt hart wurden. »Was willst du dann mit mir armem kleinen Mädchen anstellen?«
    Langsam kam Brendon um das Bett herum. »Ich habe dir einen Befehl gegeben, den du nicht befolgst hast.« Er schnalzte tadelnd mit der Zunge. »Das erfordert Bestrafung, Ronnie Lee.«
    »Bestrafung?« Er sah, wie sie ihr Lächeln unterdrückte, während sie ein paar Schritte von ihm wegging. »Du würdest mich bestrafen?«
    »Ja. Würde ich. Und ich weiß, dass du jede Minute genießen würdest.«
    »Das ist keine gute Idee, Mann.«
    »Ach nein?«
    »Ich bin eine Kämpferin. Ich gehe nicht so leicht zu Boden. Das meine ich nicht im übertragenen Sinn.«
    »Gut. Ich kann keine schwachen Frauen in meinem Bett gebrauchen. Und jetzt sei ein braver kleiner Welpe, komm hier rüber und lass dich bestrafen.«
    »Sorry, Mieze. Kann ich nicht.«
    Jetzt kaum noch zwei Meter von ihr entfernt, zuckte Brendon die Achseln. »Das ist zu dumm, Sexy.«
    Er griff nach ihr, und sie wehrte ihn gekonnt ab, wich seinen Armen aus und versetzte ihm im Vorbeigehen einen kecken Klaps auf den Hintern.
    »Du kleiner Quälgeist!«
    Sie lachte, sprang auf sein Bett und auf der anderen Seite wieder herunter. Er machte sich nicht die Mühe, ihr nachzulaufen, sondern machte einen Satz direkt von der Stelle, an der er stand. Sie hatte gerade die Tür erreicht, als er sie von hinten packte und zu Boden riss.
    Brendon fing sich mit den Armen ab, um sie zu schützen, und achtete darauf, sich auf die Seite fallen zu lassen.
    Sie zappelte und lachte hysterisch.
    »Shaw, du Wahnsinniger! Lass mich los!«
    Brendon hielt ihren Knöchel fest, sprang auf und zerrte sie zurück zum Bett. »Oh, ich lasse dich nicht los, Sexy. Zumindest nicht in nächster Zeit.« Niemals wieder.
    Er umfasste ihre Taille, hob sie hoch und warf sie aufs Bett. Sie versuchte zu entkommen, aber er drückte ihr eine Hand auf den Rücken und hielt sie an Ort und Stelle fest. Er musste allerdings vorsichtig sein. Ein zu harter Schlag seiner Hand oder Pranke konnte ihr das Rückgrat brechen wie einen trockenen Zweig.
    Ronnie trat um sich, fluchte und lachte und tat ihr Möglichstes, um Brendon zu entfliehen. Er setzte sich auf die Bettkante und legte sie quer auf seinen Schoß.
    »Ich muss sagen, Ronnie Lee, ich liebe diesen Arsch.« Fachmännisch öffnete er ihre Hose.
    »Denk nicht einmal daran, Shaw«, quiekte sie, als er ihr die Jeans über den Hintern zog.
    »Zu spät.« Er ließ die Hand auf eine Backe niedersausen.
    »Au! Du Mistkerl!«
    »Das war jetzt gemein, Ronnie Lee.« Er schlug auf die andere Backe.
    »Stopp! Stopp!« Sie versuchte, ihren Hintern mit den Händen zu schützen.
    »Na, na, Ronnie. Du weißt, wie wichtig es ist,

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