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Lions - Hitze der Nacht

Lions - Hitze der Nacht

Titel: Lions - Hitze der Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G. A. Aiken
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Packung davon habe.«
    »Oh. Stimmt!«
    Ronnie wollte nach den Keksen greifen, aber er hielt sie zurück.
    »Ich will noch einen Keks! Sofort!«
    »Okay. Unter einer Bedingung.«
    Sie lehnte sich zurück und schaute auf ihn herunter. »Das dreht sich nicht darum, dass ich eine Schwesternuniform mit Stiefeln trage, oder?«
    »Nicht heute Nacht, nein.«
    »Latex? Fellhandschellen? Unterhaltung mit mir, einem Vibrator und …«
    »Bitte hör auf.« Brendon befahl seinem Glied, sich zu benehmen, und es lachte ihn aus. »Das heben wir uns für irgendwann später auf.« Vielleicht auch noch für diese Nacht, wenn er die Schwesternuniform fand. »Im Moment will ich, dass du mir etwas versprichst.«
    »Was?«
    Jetzt musste er vorsichtig vorgehen. »Wenn du mal eine Weile … äh … weggehen musst, dann sagst du es mir.«
    Sie wich zurück, und wenn er sie nicht festgehalten hätte, wäre sie wahrscheinlich aufgesprungen. »Das klingt wie eine Verpflichtung.«
    »Nein, nein«, sagte er eilig, schon jetzt ihre Panik riechend. »Keine Verpflichtung. Eine Gefälligkeit. Das ist alles. Die reine Höflichkeit.« Südstaatler waren, soweit er wusste, groß in Sachen Höflichkeit. »Du willst doch nicht, dass ich mir Sorgen mache, wenn du und Sissy Mae nur shoppen gegangen seid, oder? Vor allem wegen der Sache mit meinem Bruder.«
    »Du bittest mich nicht, für immer zu bleiben, oder?«
    »Nein. Sag mir nur Bescheid, wenn du irgendwohin willst.« So konnte er sie rechtzeitig überzeugen, für immer zu bleiben, falls sie ihn verlassen wollte.
    Er konnte sehr überzeugend sein, wenn die Situation es erforderte.
    »Damit du dir keine Sorgen machst, richtig?«
    »Richtig.«
    »Nicht weil du von mir erwartest, dass ich mit dir sesshaft werde oder so was.«
    »Niemals«, log er. Leider gab es Momente, wo ein Mann seine Frau anlügen musste. Dieser wilde, panische Blick in ihren Augen … Lügen war im Moment sehr wichtig. Er musste sie ködern, bevor er zuschlug und Ronnie für immer zu der Seinen machte.
    »Okay. Das kann ich machen. Aber nur das«, stellte sie mit einer großen Portion unnötiger Vehemenz fest.
    »Perfekt.«
    »Sind wir jetzt fertig mit diesem furchtbaren Gespräch?«
    »Ja.«
    »Gut. Ich will mehr Kekse!«
    »Besorg dir deine eigenen verdammten Kekse!«
    »Gib mir die Kekse, oder ich trete dir in deinen Yankee-Hintern!«
    Lachend fuhr er mit den Händen an ihrem nackten Körper entlang. »Du weißt, es gibt viel nettere Wege, mich dazu zu bringen, dir die Kekse zu geben.«
    »Oh.« Sie blinzelte. »Du hast recht.«
    Bevor Brendon etwas tun konnte, riss sich Ronnie von ihm los und drehte sich von ihm weg.
    »Ronnie, was hast du …«
    Plötzlich hatte er ihre Muschi im Gesicht und ihren Mund um seinen Schwanz. Sie lutschte, was ihn dazu brachte, die Augen zu verdrehen, dann wackelte sie ein bisschen mit dem Hintern.
    »Mach dich an die Arbeit, Mann«, sagte sie, nachdem sie ihn mit einem wundervollen Ploppgeräusch losgelassen hatte. »Wenn wir hier fertig sind, können wir weiter um die Kekse raufen.«
    Brendon umfasste ihre Hüften und zog sie tiefer. »Weißt du, Sexy«, seufzte er, bevor er sie in den Himmel entführte, »ich liebe es, mit dir zu raufen.«
    Ronnie stöhnte tief und lange, als er seine Zunge in sie schob. »Ich auch, Mann«, keuchte sie. »Herr im Himmel, ich auch.«

Kapitel 13
    Ronnie war ziemlich überrascht, dass sie überhaupt gehen konnte, als sie Shaws Wohnzimmer betrat. Der Zimmerservice hatte schon ein riesiges Frühstück geliefert, und während sie den Gürtel ihres Kingston-Arms-Bademantels zuband, setzte sie sich Shaw gegenüber an den Tisch. Er hatte das Wall Street Journal vor seinem Gesicht, und es lag etwas unglaublich Heimeliges in alledem. Es schockierte sie, dass sie immer noch nicht geflohen war. Früher hätte sie das schon lange getan.
    Nachdem sie sich eine Tasse Kaffee eingeschenkt hatte, sah sie unter die silbernen Deckel, die das Essen entweder heiß oder kalt hielten.
    Als Ronnie unter einem der Deckel eine große Schüssel Naturjoghurt fand, hätte sie fast gequietscht. Sie verteilte ein bisschen frisches Obst darauf, nahm die Schüssel und einen Löffel und lehnte sich auf dem Stuhl zurück. Bis Shaw seine Zeitung senkte und sie ansah, hatte sie schon die halbe Schüssel geleert.
    Er hob eine Augenbraue. »Bietest du mir nichts davon an?«
    Ronnie schüttelte den Kopf. »Nö.«
    »Wie oft muss ich dir noch sagen, dass die Könige des Dschungels als Erste

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