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Lions - Hitze der Nacht

Lions - Hitze der Nacht

Titel: Lions - Hitze der Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G. A. Aiken
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Erektion. »Hast du noch das Kondom, das wir benutzen wollten, falls wir es ins Guggenheim schaffen?«
    »Zufällig …« Brendon zog es aus der hinteren Hosentasche und klatschte es auf die Theke.
    Ronnie nahm eine Hand hinter den Rücken und umfasste durch die Jeans sein Schwanz. »Ich schlage vor, wir finden heraus, wie stabil diese schicke Theke ist.«
    Brendon zog ihre Hand weg, bevor sie ihn dazu brachte, in seiner Hose zu kommen. Die Frau hatte gefährliche Finger. Er nahm ihre beiden Hände, knallte sie auf die Arbeitsplatte und hielt sie mit seinen eigenen fest.
    »Beug dich vor, Ronnie.«
    Sie sah zu ihm zurück und kniff ihn ins Kinn. »Das werde ich, aber du solltest dafür sorgen, dass es sich für mich lohnt.«
    Ronnie beugte sich vor und legte die Wange auf den kühlen Marmortresen. Shaw ließ ihre Hände los und fuhr mit den Fingern ihre Arme hinauf, über die Schultern und über den Rücken.
    »Lass die Hände auf dem Tresen!«, befahl er, während er um ihre Taille griff und ihre Shorts öffnete. Der Stoff fiel zu Boden, und er stöhnte, als er die Hände um ihren nackten Hintern legte.
    »Keine Unterwäsche? Du bist ein geiles kleines Ding, was, Ronnie Lee?«
    »Ich war nie ein großer Fan von Zeitverschwendung. Abgesehen davon bist du ein Zerreißer. Man verliert seine beste Unterwäsche, wenn ein Typ wie du sie einem die ganze Zeit vom Leib reißt.«
    Shaw strich mit den Händen über ihren Hintern, und ihr Rücken wölbte sich ihm entgegen. Der Mann hatte die besten Hände. Meistens rau und fordernd, aber er konnte sich zurücknehmen, wenn sie es wollte.
    »Gutes Argument«, murmelte er, und sie hörte, wie er den Reißverschluss seiner Jeans herunterzog. Sein Glied kam so schnell heraus, dass sie wusste, er hatte sich nicht erst die Mühe gemacht, die Hose fallen zu lassen. Die Kondomverpackung knisterte, dann schob sein Knie ihre Beine weiter auseinander.
    Ronnie wappnete sich, denn sie wusste, dass das erste Mal mit Shaw immer hart an der Grenze zum Schmerz war – gerade so, dass es interessant wurde. Zwei starke Finger schoben sich zwischen ihre Beine, und sie keuchte, als sie in ihre Scheide glitten.
    »Himmel, Ronnie. Du bist schon so feucht.« Sie antwortete nicht, grunzte nur, während er die Finger herauszog und wieder hineinschob. »Und heiß«, flüsterte er mit dem Mund in ihren Haaren. »So verdammt heiß.«
    Sie drückte sich gegen seine Hand; sie liebte es, wie sein Körper sich anspannte, wenn sie deutlich machte, was sie wollte.
    Plötzlich zog er die Hand zurück, und Ronnie wimmerte, spürte den Verlust, bis sein Schwanz die Finger ersetzte und Shaws Hüften sie nach vorn schoben, als er mit einem langen, harten Stoß in sie eindrang.
    Flach auf ihrem Rücken, tief in ihr versenkt, ruhte Shaw auf ihr, und die beiden keuchten auf seinem Marmortresen. Seine Hände ruhten auf ihren, seine Finger kraulten ihre Haut.
    Er wartete, und sie wusste nicht, warum. Sie wollte nicht, dass er wartete. Sie wollte, dass er sich bewegte.
    Ronnie neigte den Kopf zurück, rieb ihn an seiner Wange, ihr Nase strich über sein Kinn. Dann biss sie in seinen Kiefer, und Shaw entblößte die Reißzähne und schnappte nach ihr.
    Seine linke Hand schob sich in ihre Haare und zog ihren Kopf zurück, sodass ihr Hals entblößt war, während sein Körper sich gegen ihren wiegte. Ronnie schloss die Augen und ließ sich von dem Gefühl seines Gliedes, das sich wieder und wieder in sie drängte, dorthin treiben, wo sie sein wollte. Verloren in den Empfindungen, die anscheinend nur Shaw ihr schenken konnte. Er hatte sein Gesicht an ihrem Hals verborgen und atmete schwer an ihrer Haut, während er sie ritt. Seine Finger ließen ihre Haare nur los, um sie noch fester zu greifen.
    Ronnie ließ ihre Instinkte das Ruder übernehmen und riskierte den Verlust einiger Haarsträhnen, als sie sich ein wenig nach hinten beugte und wieder nach Shaw schnappte. Sie merkte nicht einmal, dass sie die Reißzähne draußen hatte, bis sie über ihre Lippe strichen.
    Mit einem kurzen, mächtigen Brüllen schob Shaw sie weiter nach vorn, zog ihren Kopf zur Seite und packte ihre Schulter mit den Zähnen. Eine typische Raubtierbewegung, um einen gefährlichen Liebhaber davon abzuhalten, bleibenden oder tödlichen Schaden anzurichten.
    Doch Ronnie verzog das Gesicht, als sie spürte, wie Shaws Zähne durch ihr T-Shirt und ihre Haut drangen. Sie riss die Augen auf, als ihr – zu spät – bewusst wurde, was er da

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