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Lions - Leichte Beute (German Edition)

Lions - Leichte Beute (German Edition)

Titel: Lions - Leichte Beute (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: G. A. Aiken
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schloss und den Kopf an die Tür sinken ließ.
    Sie lächelte. Ein unartiges Lächeln. »Schätzchen, mir geht es hervorragend.« Sie stieß ein befriedigtes Seufzen aus, und Mitch konnte nicht anders – er fühlte sich ziemlich gut, weil er derjenige war, wegen dem sie so entspannt war. »Du gehst jetzt aber besser raus. Bevor mein Bruder anfängt zu quengeln wie ein dickköpfiges Baby.«
    Sissy senkte die Beine auf den Boden und schob Mitch von sich. Er brauchte eine Sekunde, bis ihm klar wurde, dass er gar nicht hatte zurücktreten wollen. Es war sehr angenehm gewesen, mit seinem Ding behaglich in ihr zu ruhen und die Arme um sie zu legen.
    »Ich schwöre es«, sagte sie, als sie zur Tür ging, »ich kann es nicht abwarten, dass du heute Abend nach Hause kommst. Ich werde dich vögeln, bis du wund bist.«
    »Du machst es mir nicht leicht, mich zu konzentrieren, wenn du so etwas sagst.«
    »Ja«, kicherte sie, bevor sie die Tür hinter sich schloss, »ich weiß.«
    Sissy trat nach draußen. Die Kleider waren wieder, wo sie hingehörten. Gegen ihre wirren Haare konnte sie nicht viel tun. Nach allem, was sie im Lauf der Jahre gehört hatte, wirkten ihre Frisuren sowieso immer, als sei sie gerade flachgelegt worden.
    Ronnie wartete auf sie, mit dem Rücken an die Ziegelmauer gelehnt, einen Fuß an der Wand abgestützt. »Mann, ihr beide!«
    Sissy grinste. »Was soll ich sagen? Der Junge schafft mich.«
    »Ja, das hab ich gehört.«
    Die Freundinnen gingen zurück zur Tribüne und ums Feld herum, denn das Training ging bereits weiter. »Muss ich die Scherben seines gebrochenen Herzens aufsammeln, wenn das alles vorbei ist?«
    »Das bezweifle ich.«
    »Das sagst du so, aber ich weiß nicht …«
    Sie schauten beide zu Mitch mitten auf dem Spielfeld hinüber. Er schien zu merken, dass Sissy ihn ansah, und sein Blick fand ihren. Er lächelte – und in diesem Augenblick knallte ihm der Football seitlich an den Kopf. Sie sahen zu, wie er von den Füßen gerissen wurde und umfiel.
    Sissy verzog das Gesicht. »Ups.«
    »Du lenkst ihn ab. Und das wirst du dir von den anderen vorwerfen lassen müssen.«
    Wie aufs Stichwort kam Travis zu ihnen herübergetrabt. »Was hast du mit der Katze angestellt?«
    Sissy wollte etwas sagen, doch Ronnie fiel ihr ins Wort. »Sissy Mae.«
    Sissy schloss den Mund.
    »Du hast mir versprochen, dass er spielt«, erinnerte Travis sie überflüssigerweise.
    »Er spielt doch!«
    »Dass er gut spielt, Sissy Mae. Zehn Minuten mit dir, und er ist …«
    Sie schauten zu Mitch hinüber, der gerade von einem der langsameren Spieler des Teams überrannt wurde.
    Sissy warf die Haare zurück und ging auf die Tribüne zu. »Ich habe verstanden.«

Kapitel 16
     
    Mitch zog sich aus Sissy heraus und erhob sich auf die Knie. Er drehte sie auf den Bauch und riss sie an den Hüften wieder zu sich heran, dann stieß er mit solcher Kraft in sie, dass sie gleichzeitig aufschrie und lachte.
    Sie umklammerte das Kopfende und drückte sich dagegen, während er sie vögelte, forderte mehr. Die Frau war eine Dämonin im Bett. Um ganz ehrlich zu sein – sie vögelte wie ein Mann. Sie nahm sich, was sie wollte, und wenn man mithalten konnte – gut. Wenn nicht, war sie auf der Stelle weg.
    Zu Mitchs Glück konnte er leicht mithalten. Bis zu diesem Moment war ihm nicht klar gewesen, dass er seit Jahren nach einer Liebhaberin wie Sissy gesucht hatte. Jemand, der es in allen Bereichen mit ihm aufnehmen konnte.
    Nach dem Training waren sie mit Ronnie und Bren essen gegangen. Es war überraschend lustig gewesen; er und Bren kamen besser miteinander aus als je zuvor. Doch hin und wieder hatte Mitch Sissy dabei ertappt, wie sie ihn ansah, und er wusste, dass sie dasselbe dachte wie er.
    Warte, bis wir zu Hause sind …
    Sie hatten es nicht einmal aus dem Auto geschafft, bevor sie übereinander hergefallen waren. Und als sie schließlich im Haus waren, schafften sie es nicht am Wohnzimmer vorbei – dieses arme Wohnzimmer. Es hatte viel Sex gesehen in den letzten Tagen. Diesmal warf Mitch Sissy zu Boden und nahm sie dort. Er konnte nicht anders. Sie machte ihn wahnsinnig – er liebte es.
    Das war vor vier Stunden gewesen, und abgesehen von kurzen Pausen zwischen zwei Runden schien keiner von beiden bereit, schlafen zu gehen.
    Mitch beugte sich über Sissy, ihre Körper waren glitschig vom Schweiß, und griff in ihre Haare. Er zog ihren Kopf zur Seite, küsste ihren Hals, ihre Schulter. Dann zog er ihren Kopf gerade nach

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