Lions - Leichte Beute (German Edition)
als er merkte, dass sie ein anderes Paar Shorts angezogen hatte. Noch besser: Sie trug nur ihr Bikinioberteil und die Shorts über dem Bikinihöschen. Es war höllisch sexy.
Sie nahm ihm die leere Flasche wieder ab und sagte mit gedämpfter Stimme. »Wir treffen uns in drei Minuten in der Umkleide der Gastmannschaft.«
Dann schlenderte sie davon.
Mitch räusperte sich und sah sich um. Das Team machte gerade Pause, und alle holten sich Sportlergetränke und Wasser aus den Kühlboxen am Spielfeldrand.
»Geh hinter der Tribüne herum«, sagte Ronnie, ohne den Blick vom Feld abzuwenden. Sie hob die Hand, um Brendon zuzuwinken.
»Ich nehme an, das ist nicht das erste Mal, dass ihr das macht, oder?«
Ronnie schaute auf und zwinkerte ihm zu. »Du bist so süß, Mitch Shaw.«
Er grinste und ging hinter den Tribünen zum anderen Ende des Feldes.
Mitch betrat die Damenumkleide und schaute auf der Suche nach ziemlich großen Füßen in Flip-Flops unter den Türen der Duschen hindurch. Offenbar war die Dusche der einzige Ort, wohin Sissy nicht ohne etwas an ihren Füßen gehen wollte oder konnte. Er stellte fest, dass er irgendwie dankbar dafür war.
»Sissy?«
»Treibst dich wohl mal wieder in der Mädchenumkleide herum, was?«
Er drehte sich um, und sie schloss und verriegelte die Tür.
»Wollte nur sehen, wo du hin bist.«
»Ach ja? Bist du sicher, dass du nicht gehofft hast, mich mit dem Höschen um die Knöchel vorzufinden … ganz verletzlich und schutzlos?« Mitch lachte. Sissy war keinen einzigen Tag in ihrem Leben schutzlos gewesen.
»Und wenn es so wäre?« Er ging lächelnd auf sie zu. »Was hättest du getan?«
Sissy lehnte sich an die Tür. »Nichts.« Sie hob die Hände, die Handflächen zu ihm gewandt. »Ich wäre hilflos gewesen. Du hättest mit mir machen können, was du willst.«
»Das hätte ich.« Jetzt trennten sie nur noch wenige Zentimeter, und Mitch legte seine Hand an ihre Wange. »Und das hätte ich auch.«
»Ich wusste es«, flüsterte sie, den Blick auf seinen Mund gerichtet. »Man sieht dir schon von Weitem an, dass du ein schlimmer Junge bist.«
Mitchs Griff wurde fester, er stöhnte und presste seinen Mund auf ihren. Tauchte die Zunge hinein und nahm sich, was er wollte. Sissy ergriff seine Trainingshose und kämpfte damit, sie aus dem Weg zu schieben. Mitch trat zurück und löste eilig den Knoten der Kordel, die sie an Ort und Stelle hielt. Sissy sah ihm zu und schob gleichzeitig ihre Shorts und das Bikinihöschen herunter. Bis ihre Shorts zu Boden fiel, hatte sie schon ein Kondom aus ihrer Hosentasche gezogen und es sich zwischen die Lippen geklemmt. Dann riss sie die Verpackung auf, und sobald Mitchs Sporthose weit genug unten war, rollte sie das Kondom über seinen Schwanz. Er war bereits so hart, dass es schmerzte, und Mitch griff sofort nach ihr.
Er zog sie hoch, den Rücken an die Tür gepresst, und legte sich eines ihrer Beine um die Taille. Mit einer geschickten Bewegung schob er sich in sie und drückte sie hart gegen die Tür. Sissy jaulte auf, doch ihr Griff an seiner Schulter und in seinen Haaren wurde nur fester und drängender.
Mitch ließ sich ein bisschen Zeit, um es ganz einfach zu genießen, in ihr zu sein, zu spüren, wie sie sich um seinen Schwanz schmiegte.
Sissys Ferse grub sich in seinen unteren Rücken, und sie kniff ihn mit den Zähnen seitlich in den Hals. Die Frau hatte eine Art, ihm genau mitzuteilen, was sie wollte, ohne ein Wort zu sagen. Mitch zog die Hüften zurück und rammte sie wieder vor. Wieder und wieder stieß er in sie, nur um dann innezuhalten und seine Hüften an ihr zu reiben, bis Sissy an seinem Ohr stöhnte und keuchte und die Fingernägel in seine Haut grub. Als er sie in den Wahnsinn getrieben hatte, stieß er wieder zu und ritt sie hart, bis sie kam und dabei das Gesicht an seinem Hals vergrub, während sie bei ihrem Höhepunkt krampfartig zitterte.
Da ließ er sich selbst freien Lauf, explodierte in ihr und umarmte sie dabei so fest, dass er fürchtete, sie zu zerquetschen.
Sie klammerten sich aneinander, und ihr schwerer Atem ging allmählich in Keuchen über. In diesem Moment klopfte es an der Tür.
»Äh … Sissy?« Es war Ronnie.
Sissy hob das Gesicht, hellbraune Augen öffneten sich blinzelnd. »Ja?«
»Die Pause ist um, und sie suchen nach Mitch.«
»Er ist gleich da.«
»Okay.«
Mitch wusste, dass Ronnie gegangen war, obwohl er kein Geräusch gehört hatte.
»Alles klar?«, fragte er, als Sissy die Augen
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