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Little Lies - Vollkommen vertraut: Roman (Little-Reihe) (German Edition)

Little Lies - Vollkommen vertraut: Roman (Little-Reihe) (German Edition)

Titel: Little Lies - Vollkommen vertraut: Roman (Little-Reihe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Abbi Glines
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Wozu brauche ich da einen BH ?«
    »Ähm, na ja, weil nicht alle Welt deine Titten sehen muss, die nur von diesem dünnen Stück Stoff bedeckt sind …«
    Ein Lächeln hob ihre Mundwinkel, und sie griff nach dem Ding. »Okay, in Ordnung. Schaust du zu, wie ich ihn anziehe?«
    »Oh ja, und ob ich das tue«, sagte ich grinsend und nahm ihr die restlichen Klamotten ab. »Oder noch besser: Ich ziehe ihn dir an.«
    Lanas Atem wurde schnell und flach, als ich zu ihr kroch und nach dem Saum ihres T-Shirts griff, um es ihr auszuziehen. Sie hob die Arme, und ich zog den Stoff langsam und genießerisch nach oben, während ich sie mit den Augen verschlang. Für Brüste hatte ich immer schon ein Faible gehabt, und Lanas waren so umwerfend und groß … Ich konnte mich nicht beherrschen. Ich fuhr mit den Daumenkuppen über ihre steifen Nippel und quetschte einen davon spielerisch zusammen. Ihr leises Keuchen ließ mich all die Leute vergessen, die draußen auf uns warteten. Denn ihre schnellen Atemzüge hatten eine ziemlich gute Wirkung auf ihre Brüste …
    »Zieh mir den BH an, Sawyer.«
    Ich hob den Blick von ihren süßen pinken Brustwarzen und sah ihr in die Augen. Sie war genauso angeturnt wie ich. Wenn wir so weitermachten, würden wir explodieren, alle beide. Ich begehrte sie. Gott, ich begehrte sie so sehr.
    »Okay«, gab ich zurück und zwang mich, die Träger über ihre Schultern zu ziehen. Ehrfürchtig bedeckte ich ihre beiden Titten mit den Satinschalen, ehe ich den Verschluss zwischen ihnen zuschnappen ließ.
    »Ich, ähm … bin gleich wieder da«, stammelte sie atemlos.
    Mehr als ein schwaches Nicken brachte ich nicht zustande.

B is zum Wasserfall waren es Gott sei Dank nur acht Kilometer. Wenn ich Heidis Nörgelei nämlich noch eine Minute länger hätte ertragen müssen, wäre ich ausgerastet.
    Ich suchte nach Lana und entdeckte sie und Ashton auf der anderen Seite des Wassers, wo sie nebeneinander auf einem Felsen saßen. Eine Weile stand ich da und sah hinüber. Ashtons Lachen hatte mich immer schon zum Lächeln gebracht. Als ihr Gelächter über das Wasser zu mir hinüberdrang, während Lana und sie sich unterhielten, fühlte sich plötzlich alles sehr richtig an. So lange hatte mein Herz noch Ashton gehört. Selbst nachdem sie mich betrogen hatte, hätte ich sie ohne zu zögern zurückgenommen. Und sosehr ich meinen Bruder auch mochte – ich war mir nicht sicher, ob sich die Lage in dieser Hinsicht bereits geändert hatte.
    Meine Augen wanderten zu Lana, die gerade etwas erzählte. Beim Anblick ihres glückseligen Gesichtsausdrucks kam ich mir vor wie der King. Den ganzen Morgen über war sie ausgezeichneter Laune gewesen, und es war ein super Gefühl zu wissen, dass ich so etwas bewirken konnte. Die Erinnerung an Lanas Berührungen in der vergangenen Nacht übertraf alles, was ich je mit Ashton erlebt hatte. Ich war mir nicht ganz sicher, wie ich das fand.
    Ich war Ashton vollkommen ergeben gewesen und hatte Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um sie glücklich zu machen. Mit Lana war das anders. Ich genoss ihre Gesellschaft total, und wir hatten jede Menge Spaß zusammen. Aber ich wusste, wie Liebe sich anfühlte, und Lana gegenüber empfand ich das nicht einmal ansatzweise. Meine Gefühle für sie waren … intensiver, aber eben rein körperlich. Der Gedanke daran, dass ich sie im August verlassen würde, tat viel weniger weh als die Tatsache, dass Ashton meilenweit entfernt sein würde.
    »Das ist echt eine geile Schnitte. Wenn dir langweilig mit ihr wird und du Zeltpartner tauschen willst – immer her damit!« Ich drehte mich zu Jake um, der grinsend neben mir stand und Lana angaffte.
    »Wie bitte?!«, fragte ich drohend und bäumte mich über ihm auf. Ich ballte meine Hände zur Faust und bereitete mich schon darauf vor, ihn gehörig in den Hintern zu treten, wenn er seinen frechen Kommentar noch einmal wiederholte.
    »Woah, Sawyer, beruhig dich, Kumpel! Dir ist schon klar, dass ich nicht von Ashton gesprochen habe, ja?« Jake stand mit erhobenen Händen vor mir und wich zurück.
    »Ich weiß genau, um wen es ging, und ich würde vorschlagen, dass du jetzt mal deinen widerlichen Blick von ihr losreißt. Lass ja die Finger von ihr, Alter.«
    »Na na na, was hast du denn ausgefressen, Jake? Ich glaube, außer mich hat Sawyer noch nie jemanden so angriffslustig angefunkelt …«, sagte Beau ganz offensichtlich amüsiert.
    »Halt die Fresse, Beau«, fauchte ich, ohne ihn anzusehen.
    »Ich hab keine

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