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Lockruf der Finsternis

Lockruf der Finsternis

Titel: Lockruf der Finsternis Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sherrilyn Kenyon
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Waschlappen aus der Hand und begann, ihm den Rücken abzureiben.
    »Was hast du denn über Kessar herausgefunden?«, fragte er.
    »Das Einzige, wovor er sich fürchtet, ist eine Frau namens Ravanah.«
    Sin starrte sie fassungslos an. »Das ist keine Frau. Sie ist auch ein Dämon.«
    »Ist sie noch am Leben?«
    »Es gibt Leute, die vermuten, dass sie gesund und munter ist, aber seit Jahrhunderten hat man nichts mehr von ihr gehört.«
    »Ist sie ein Gallu?«
    »O nein, sie ist einzig in ihrer Art.«
    »Was heißt das?«
    »Sie ernährt sich vom Fleisch anderer Dämonen. Daher auch Kessars Furcht vor ihr.«
    »Ach, schön. Sie könnte uns sehr nützlich sein.«
    »Wenn wir sie finden. Aber damit würde ich nicht heute oder morgen rechnen. Außerdem ist sie eine ganz besonders bösartige Person. Wenn keine anderen Dämonen zu kriegen sind, ernährt sie sich vom Fleisch von Säuglingen und schwangeren Frauen.«
    »Das klingt ganz entzückend. Vielleicht sollten wir sie mal zum Abendessen einladen?« Kat drehte ihn um, sodass sie ihn vorn einseifen konnte. Es fiel ihr schwer, sich zu konzentrieren, während sie seinen nackten Körper berührte. Sie hatte vergessen, wie sehr er ihr gefiel. Er war so groß und wunderbar … und so unglaublich sexy. Sie konnte an nichts anderes mehr denken als daran, dass sie sehr gern eine weitere Runde mit ihm gevögelt hätte. »Übrigens habe ich auch herausgefunden, wo Zakar gefangen gehalten wird …«
    »Er ist an Kessars Thron gefesselt, und Kessar trägt die Tafel des Schicksals um den Hals.«
    Sie schaute auf und sah gerade noch das erregte Glitzern in seinen Augen, bevor sie den Waschlappen über seinen Schwanz und unter seine Hoden gleiten ließ. »Das weißt du schon?«
    »Ich habe die Information auf meinen letzten Streifzügen erhalten.«
    »Ist ja irre. Alle meine Anstrengungen waren umsonst. Gut, dass ich das weiß.«
    Er legte seine Hand um ihre und rieb sie sanft an sich. Kat schluckte. Wie seidig er sich anfühlte, wenn sie mit ihren seifigen Fingern an seinem Schwanz entlangglitt! Wäre er nicht voller Seife gewesen, hätte sie jetzt an seinen Brustwarzen gesaugt.
    »Zumindest hast du es probiert.« Er neigte den Kopf und küsste sie leicht auf den Hals. »Das ist viel wert.«
    »Ich wünschte nur, es wäre nützlicher gewesen.«
    »Es war nützlich.«
    Er nahm ihr den Waschlappen aus der Hand und tat mehr Seife darauf.
    Kat stöhnte beinahe, als er anfing, ihre Brüste zu waschen. »Und dann ist da noch etwas.«
    »Und das wäre?«
    Sie musste ihm die Hände auf die Schultern legen, um sich aufrecht halten zu können. »Du weißt wahrscheinlich, dass die Dimme nicht gerade gut Freund mit den Gallu sind. Also versammelt Kessar seine Dämonen um ihre Grabstätte.«
    Er hielt inne. »Weißt du, wo das Grab ist?«
    »Ja.«
    Sin lachte, dann hob er sie hoch und küsste sie. »Danke.«
    »Aha. Also bin ich doch nützlich.«
    »Ja, das bist du. Jetzt brauchen wir nur noch einen Plan.«
    Kat nickte. »Einer, der nicht zur Folge hat, dass wir zum Schluss alle tot sind.«
    »Das wäre ein guter Anfang.«
    Sie spreizte die Beine, als er mit seiner Hand nach unten glitt, um sie zwischen den Schenkeln zu streicheln. Dann ließ er den Lappen zu Boden fallen und streichelte sie mit seinen langen Fingern. Kat zog scharf die Luft ein, als er mit einem Finger tief in sie hineinglitt.
    »Ich war eben so in Eile, dass ich dich gar nicht geschmeckt habe.«
    Kat konnte nicht mehr sprechen, als er mit ihr spielte. Sie konnte nur noch zusehen, wie er auf die Knie ging, ihre Beine weiter auseinanderschob, bis er mit der Zunge seinen Finger ersetzte. Ihre Brüste wurden hart, während seine Barthaare sich in ihre weichen Schenkel drückten und ihr noch mehr Schauer über den Rücken jagten.
    Sin knurrte, als er ihren Körper schmeckte. Er wollte ihren Geruch überall auf sich haben, er wollte ihr Vergnügen und ihre Lust schmecken. Ihre Oberschenkel waren nass vom Wasser, und ihr sanftes Stöhnen klang in seinen Ohren ganz besonders wertvoll. Nie hatte er eine Frau so zufriedenstellen wollen, wie er es bei ihr wollte. Es gab nichts Befriedigenderes als den Anblick ihres Orgasmus, den Klang ihrer Stimme, wenn sie seinen Namen schrie, während sie kam.
    Das heiße Wasser trommelte ihm auf den Rücken, während er sie mit der Zunge befriedigte. Er glitt mit den Fingern tief in sie und presste einen weiteren Lustschrei aus ihr heraus.
    Und dann packte sie sein Haar und erbebte über ihm. Sin lachte

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